Centurion bietet mit der Overdrive-Serie spezielle Bikes an, die über ein Fazua-Antriebssystem verfügen. Der neuste Ableger mit dem Namenszusatz „City“ wurde auf der Eurobike 2019 vorgestellt und soll die optimale Lösung für Pendler und Stadt-Fahrer sein, die auf ein gewisses Maß an Design achten. Außerdem ist das Centurion Overdrive City entsprechend dem Einsatzzweck ausgestattet.
Die Overdrive-Familie umfasst seit kurzem insgesamt drei Modellausführungen, die sich hinsichtlich dem Einsatzzweck unterscheiden, aber alle auf den Fazua-Antrieb mit 60 Newtonmetern Drehmoment setzen. Mit der Version „Road“ bietet der Hersteller quasi ein eRennrad an. Das Centurion Overdrive Gravel ist – wie der Name bereist andeutet – für den Einsatz auf unbefestigten Wegen geeignet. Ganz neu dabei und auf der Eurobike 2019 vorgestellt wurde das Modell City.
Dabei handelt es sich um eine Commuter beziehungsweise Urban-Bike-Version des Overdrive. Entsprechend dem Einsatzzweck bietet das sportlich ausgelegte Rad Komfort durch einen geraden Lenker und 42 Millimeter breite Reifen. Letztere weisen einen geringen Rollwiderstand auf und sind mit einem guten Pannenschutz ausgestattet.
Aufgrund des Fazua-Antriebs ist das Centurion Overdrive City mit 16 Kilogramm in der Basisausstattung und 18 Kilogramm in der Version mit Schutzblechen sowie Licht vergleichsweise leicht und ist dank 250 Wattstunden Akku auch ausreichend ausdauernd für ausgedehnte Stadt- und Überlandfahrten.
Angeboten werden verschiedene Varianten des Centurion Overdrive City: Einmal als puristisches Urban-Bike oder in der EQ-Version mit Schutzblechen, Gepäckträger, Seitenständer und Lichtanlage. Preislich startet das eBike bei 3.499 Euro. Für die vollausgestattete EQ-Ausführung werden 150 Euro mehr fällig.