Das Ghost Square Cross war auf der Berliner Fahrradschau 2016 am Stand der Bayern ebenfalls in zwei Varianten zu sehen und soll die Eigenschaften von Straßenrad sowie Einsteiger-Mountainbike vereinen. Dadurch verspricht der Hersteller, dass sich diese Bike-Gattung auf der Straße und auf unbefestigten Wegen gleichermaßen gut fahren lässt.
Ghost hat die Berliner Fahrradschau 2016 dazu genutzt, um die eigene Square-Serie vorzustellen. Basierend auf einer Plattform gehören Urban, Trekking und Cross-Bikes zu dieser Baureihe. Eine klare Abtrennung zwischen den einzelnen Modellvarianten erreicht der Hersteller durch die entsprechende Ausstattung. So sind am Ghost Square Cross eine Federgabel und Allround-Reifen von Schwalbe verbaut. Die Top-Modelle verfügen zudem über eine komplette XT-Gruppe von Shimano.
Mit einer funktionellen Ausstattung und dem Rahmen, sollen die Cross-Modelle laut Ghost gleichermaßen gut auf der Straße und auf unbefestigten Wegen fahren. Erreicht wird dies durch die Eigenschaften, die von den Einsteiger-Mounbtainbikes und Straßenrädern adaptiert wurden.
Insgesamt sechs Ausstattungsvarianten gibt es vom Square Cross. Hinzu kommen noch die jeweiligen Miss- Modelle und zwei X-Ableger. Letztere verfügen über Schutzbleche und eine Beleuchtung.
Ghost Square Cross startet bei 460 Euro
Die günstigsten Varianten des Ghost Square Cross starten bei 460 Euro. Das Top-Modell liegt hingegen bei 1.199 Euro.