Stevens hat auf der Eurobike 2015 mit dem Whaka+ ES das erste, eigene All-Mountain-Bike mit Plus-Bereifung vorgestellt. Dank der breiten Laufräder in 27,5+, soll das neue Modell vor allem mit Traktion, Komfort und einem erhöhten Sicherheitsgefühl überzeugen können. In Kombination mit der soliden Shimano-XT-Ausstattung, dem Fox-Fahrwerk mit 140 Millimetern Hub sowie dem 2×11-Antrieb, will das Stevens Whaka+ ES mit maximalem Fahrspaß und einem robusten Aufbau glänzen. Ob die Umsetzung wirklich gelungen ist, klären wir in diesem Test.
Nachdem wir mit dem Sledge Max bereits ein neues Modell von Stevens testen durften, folgt mit dem Whaka+ ES nun das zweite Bike der Hamburger Fahrradschmiede. Bei dem Modell handelt es sich streng genommen um ein All Mountain mit 140-Millimeter-Fahrwerk, das mit Plus-Bereifung ausgestattet ist und dadurch viel Komfort, Traktion sowie Fahrsicherheit bieten soll. Ob das Konzept letztlich aufgeht und das Stevens Whaka+ ES als Gesamtpaket für einen Preis von knapp 3.400 Euro überzeugen kann, soll dieser Artikel klären. Während der Testphase von rund einem Monat hatten wie Gelegenheit, dass All Mountain bei verschiedenen Wetterlagen und damit unterschiedlichen Bodenverhältnissen zu fahren.
Das Stevens Whaka+ ES im Detail
Erstmals auf der Eurobike 2015 vorgestellt, bildet das Stevens Whaka+ ES das einzige Plus-Size-MTB im Portfolio der Hamburger Fahrradschmiede. Als Basis nutzt der Hersteller die bisherige All-Mountain-Plattform. Dementsprechend ähnelt der hydrogeformte Rahmen aus 7005-Aluminium den bisherigen Whaka-Ablegern. Das leicht geschwungene Oberrohr geht direkt in die geraden Sitzstreben über, was neben der sauberen Optik mit fließenden Übergängen zu einer geringeren Überstandshöhe und damit zu mehr Beinfreiheit führt. Versteift wurde das Ganze mit einer Brücke zwischen Ober- und Sitzrohr.
Für die breiteren Reifen hat der Hersteller den Hinterbau angepasst. Daher steckt zwischen den hinteren Ausfallenden im Fall des Stevens Whaka+ ES eine Boost-Nabe mit 148 Millimetern. So ist Platz für Pneus mit einer Breite von bis zu 3,1 Zoll. Zusätzlich soll die Steifigkeit des Hinterbaus gegenüber dem Standardmaß zunehmen.
Ansonsten bietet der Rahmen alle modernen Features, die von einem aktuellen Mountainbike erwartet werden: Neben der internen Zugverlegung mit modularen Schutzkappen, sind ein konifiziertes Steuerrohr und eine Umwerferaufnahme integriert. Die Kompatibilität zu Stealth-Variostützen ist ebenfalls gegeben. Außerdem befindet sich an der Kettenstrebe auf der Antriebsseite ein vormontierter Protektor.
Beim Hinterbau setzt Stevens wie üblich auf einen konventionellen Viergelenker mit zweiteiliger Umlenkwippe aus Aluminium. Genaue Details zur Kinematik verrät der Hersteller allerdings nicht. Dennoch dürfte die bekannte Konstruktion für Sensibilität sorgen.
Cleanes Design und auffälliger Lack
Rein optisch sticht das Stevens Whaka+ ES durch die leuchtende Lackierung in Metallic Rot direkt ins Auge. In Kombination mit den durchweg schwarzen Akzenten, ist ein ansprechendes Design entstanden. Auch wirkt der Lack hochwertig und wurde sauber aufgetragen.
Geometrie
Hinsichtlich der Geometrie zeigt sich das Stevens Whaka+ ES wie die anderen Modelle der Serie. Kleine Unterschiede wegen der dickeren Reifen und den dazu nötigen Rahmeneigenschaften sind dennoch zu finden. Nichtsdestotrotz entsprechen die Maße den modernen Vorgaben. Bei unserem Testmodell mit einer Rahmengröße von 18 Zoll liegt der Reach bei 433 Millimetern. Hier will der Hersteller den Spagat zwischen Agilität und Spurstabilität schaffen.
Die Kettenstreben fallen für ein Plus-Size-Bike mit 435 Millimetern recht kurz aus, was der Wendigkeit auf dem Trail zugutekommen dürfte. Beim Lenk- und Sitzwinkel realisiert der Hersteller mit 67 respektive 74,6 Grad eher moderate Werte. Ansonsten zeigt sich das Stevens Whaka+ ES unauffällig, was die Geometrie angeht.
Die folgende Tabelle zeigt die Geometrie-Daten des Stevens Whaka+ ES:
Rahmengröße |
16 |
18 |
20 |
22 |
---|---|---|---|---|
Sitzrohrlänge | 420 mm | 450 mm | 480 mm | 510 mm |
Sitzrohrwinkel | 75,0 Grad | 74,6 Grad | 74,3 Grad | 74,0 Grad |
Obberrohrlänge | 532 mm | 555 mm | 578 mm | 601 mm |
Steuerrohrlänge | 110 mm | 120 mm | 130 mm | 140 mm |
Lenkwinkel | 67,0 Grad | 67,0 Grad | 67,0 Grad | 67,0 Grad |
Kettenstrebenlänge | 435 mm | 435 mm | 435 mm | 435 mm |
Reach | 412 mm | 433 mm | 454 mm | 476 mm |
Stack | 605 mm | 614 mm | 624 mm | 633 mm |
Tretlagerabsenkung | 20 mm | 20 mm | 20 mm | 20 mm |
Federweg (Front/Heck) | 140/140 mm | 140/140 mm | 140/140 mm | 140/140 mm |
Laufradgröße | 27,5+ | 27,5+ | 27,5+ | 27,5+ |
Ausstattung
Fox-Performance-Elite-Fahrwerk
Beim Whaka+ ES verbaut Stevens ein komplettes Fox-Fahrwerk mit 140 Millimetern Hub. Dabei kommen die Performance-Elite-Varianten der 34-Float-Gabel und des Float-DPS-Dämpfers zum Einsatz, die sich unterhalb der Factory-Produkte einreihen. Beide Federelemente bieten allerdings einen ähnlichen Funktionsumfang, müssen aber auf die reibungsarme und hochwertige Kashima-Beschichtung verzichten. Zusätzlich liegt die Gabel in der Boost-Version mit 15×110-Millimeter-Achse vor und bietet entsprechend viel Platz für die Plus-Reifen. Mehr Infos zur Fox 34 Float und deren Technologie findet ihr in unserer Übersicht: Fox Forks 2016
Natürlich bieten die Fox 34 und der Float DPS die gewohnten Abstufungen „OPEN“, „MEDIUM“ und „FIRM“, um das Fahrwerk stets nach Untergrund schnell an die Gegebenheiten anzupassen. Der Dämpfer verfügt zudem über die Dreistufige Feinjustierung im offenen Modus. Dank Extra-Volume-Option (EVOL) dürfte der Hinterbau sehr sensibel ansprechen und kleinere Unebenheiten einfach schlucken. Weitere Informationen zum Dämpfer und den integrierten Technologien, findet ihr in der folgenden Zusammenfassung: Fox Shocks 2016
Schwalbe Plus-Reifen und Sun-Ringle-Laufräder
Beim Stevens Whaka+ ES dämpft nicht nur das Fahrwerk, auch die fetten Reifen sollten einiges vom Untergrund absorbieren. Montiert ist im Falle unseres Test-Bikes eine Kombination aus Schwalbe Nobby Nic (vorne) und Rocket Ron (hinten). Beide Pneus weisen eine Breite von 3,0 Zoll auf und sind auf den Mulefüt-50SL-Laufrädern von Sun Ringle montiert. Einzig die Naben stammen von der hauseigenen Marke Oxygen.
Die Außenbreite der Felge liegt – wie der Produktname bereits andeutet – bei 50 Millimetern. Hinsichtlich des Gewichts, gibt der Hersteller 2.750 Gramm für den Laufradsatz an. Zusammen mit den Schwalbe-Reifen in der Pacestar-Version mit SnakeSkin-Seitenwand, zeigt die Waage satte 4,49 Kilogramm an. Ergo muss an dieser Stelle viel rotierende Masse bewegt werden.
Shimano XT(R)-Antrieb und XT-Bremsanlage
Wenig überraschend finden wir am Stevens Whaka+ ES einen Shimano-Antrieb, der in der Basis komplett aus XT-Teilen besteht. Beim Schaltwerk greifen die Hamburger allerdings auf das höherwertigere und leichtere XTR-Pendant zurück. Eine 2×11-Konfiguration soll den Vortrieb und gute Klettereigenschaften des Plus-Bikes gewährleisten. Dafür kommt hinten die Kassette mit 11 bis 40 Zähnen zum Einsatz. Vorne wurde die Zweifachkurbel in der Boost-Variante für eine verbesserte Kettenlinie verwendet. Deren Abstufung beträgt 36 bis 26 Zähne.
Aus der XT-Serie stammt auch die Bremsanlage, die wir bereits am Stevens Sledge Max in ähnlicher Form testen konnten. Vorteile der Shimano-Stopper sind der markante Druckpunkt und die ergonomischen Hebel. Auch die Performance ist für eine Zweikolben-Bremse sehr hoch. Im Falle des Stevens Whaka+ ES wurden Ice-Tech-Scheiben mit 200 beziehungsweise 180 Millimetern Durchmesser vorne und hinten installiert. Dank integriertem Alu-Kern soll die entstehende Hitze bei langen Abfahrten effizienter angeführt werden. Auf die passenden Ice-Tech-Beläge verzichtet Stevens aber.
Aufgeräumtes Cockpit dank Shimano I-SPEC-II
Montiert sind die Hebel der Shimano-Bremsanlage an dem 740 Millimeter breiten Lenker aus dem Hause Oxygen. Aufgrund der platzsparenden I-Spec-II-Lösung wirkt das komplette Cockpit sehr aufgeräumt, denn die Schellen der Schalt-Trigger benötigen keine zusätzliche Halterung. Einzig die Fernbedienung der Vario-Sattelstütze nimmt wenig Platz neben dem linken Schalthebel in Anspruch. Die installierten Griffe kommen hingegen von Ergon und sollen neben Grip auch eine schonende Haltung der Hände sowie Arme ermöglichen.
Sitzbereich mit zu kurzer Vario-Sattelstütze
Das Stevens Whaka+ ES ist ab Werk mit der Kind Shock Cruxi ausgestattet. Diese Vario-Sattelstütze bietet nur 100 Millimeter Hub, was gemessen am Einsatzgebiet des Bikes recht wenig ist. Selbstverständlich verbauen die Hamburger die Version mit interner Zugführung. Als Sattel dient en Modell der Hausmarke Oxygen.
Gewicht
Aufgrund der Plus-Auslegung gehört das Stevens Whaka+ ES mit 14,7 Kilogramm (Herstellerangabe) ohne Pedale zu den schwergewichtigen All Mountainbikes der Hamburger Fahrradschmiede. Die zusätzliche Masse ist fast ausschließlich an den Laufrädern lokalisiert: Knapp 4,5 Kilogramm müssen in Schwung gebracht werden. Ob sich das negativ auf den Vortrieb und die Agilität des Bikes auswirkt, erfahrt ihr im Absatz „Praxis/Fahreigenschaften“.
Verarbeitung
Hinsichtlich der Verarbeitungsqualität gibt es beim Stevens Whaka+ ES keinen Grund zur Kritik. Die Lackierung und Kabelverlegung fallen durchweg sauber aus. Lediglich die Schrauben des Kettenstrebenprotektors waren an unserem Testbike verrostet. Laut dem Hersteller soll dieses Problem in der Serie nicht mehr vorkommen.
Praxis/Fahreigenschaften
In Hinblick auf das hohe Gewicht der Laufräder überraschte das Stevens Whaka+ ES bei der ersten Probefahrt auf einer breiten Forststraße, denn das Bike fühlte sich fast wie ein konventionelles All Mountain an. Der nötige Kraftaufwand, um die Plus-Bereifung in Schwung zu bringen hielt sich in Grenzen und fiel kaum auf. Auch der Rollwiderstand war angenehm gering, was in einem ordentlichen Vortrieb resultierte. An dieser Stelle war noch kein gravierender Unterschied hinsichtlich des Fahrverhaltens zu erkennen.
Auf dem Trail
Auf einem Trail mit sattem Wurzelteppich, zeigte das Steven Whaka+ ES dann aber, welche Vorteile die Plus-Reifen mit sich bringen: Das Bike rollte problemlos über die kleineren Hindernisse. Steine und Wurzeln werden von den Plus-Reifen einfach glatt gebügelt, wodurch der Schwierigkeitsgrad des Trails gefühlt geringer ausfiel. In Kombination mit dem guten Fox-Fahrwerk fühlte sich das Stevens Whaka+ ES wirklich sicher an, denn die beiden Federelemente verrichteten den Dienst souverän. Leider harmonierte die Gabel nicht vollkommen mit dem fast schon zu sensiblen Heck. Letzteres neigt zudem zum Wippen, was mittels Griff zum Plattform-Hebel aber leicht zu ändern ist. Grip und Traktion waren selbst bei sportlicher Fahrweise ordentlich vorhanden. Erst, wenn dem Bike noch mehr abverlangt wird, kommen die Contra-Punkte der dicken Pneus zum Vorschein.
Bei aggressiver Fahrweise
Aggressive Fahrer werden mit den Plus-Reifen in einigen Situationen Probleme haben. Während des Tests fiel auf, dass sich das Bike trotz massiver Traktion bei schnellen und harten Kurven schwammig anfühlt. Dies ist den dicken Pneus zuzuschreiben. Zudem äußerste sich das Laufradgewicht dann doch bei einigen Kurven und Sprüngen merklich: Mehr Kraft beim Lenken und Abdrücken war gefordert, was die Agilität etwas verringerte.
Vorteile bei Matsch?
Dennoch überzeugte das Stevens Whaka+ ES gerade bei schlechten Wetterverhältnissen und einem daraus resultierenden, weichen Boden oder Schlamm. Geometrie und Reifen vermittelten viel Sicherheit – selbst, als das Bike ins Rutschen geriet. Besonders schwere Fahrer profitieren von der breiten Auflagefläche der Räder, denn diese sacken unter hohem Gewicht weniger tief in den Boden ein, als es mit Schlappen unterhalb von 2,5 Zoll der Fall war.
Gute Klettereigenschaften
Dank des geringen Rollwiderstandes gepaart mit dem guten Grip von Schwalbe Nobby Nic und Rocket Ron, der moderaten Geometrie sowie dem 2×11-Antrieb mit ordentlicher Bandbreite kletterte das Stevens Whaka+ ES im Test überraschend gut. Selbst auf einer ausgiebigen Trail-Tour ließ sich das All Mountain ohne unnötig große Trittkraft bewegen. Einzig das hohe Gesamtgewicht von knapp 15 Kilogramm macht sich am Ende dann doch unterschwellig bemerkbar.
Funktionelles Ausstattung´spaket
Im Gesamten überzeugte die solide Ausstattung des Stevens Whaka+ ES während der Testphase. Die XT-Gruppe verrichtete den Dienst gewohnt souverän. Das Phänomen des wandernden Druckpunkts der Bremse war im Gegensatz zu einigen anderen Test-Bikes beim Stevens Whaka+ ES nicht vorhanden. Sollten dieses Problem dennoch auffallen, empfiehlt Shimano die Einsendung in ein Service-Center. Paul Lange & Co. OHG hat uns dazu folgendes mitgeteilt:
Die große Mehrheit der Nutzer erlebt unter allen denkbaren Umständen exzellente Bremsperformance, lediglich sehr erfahrene Anwender können unter Umständen minimale Variationen im Bremsgefühl wahrnehmen, wenn bei der Montage und beim Setup geringe Abweichungen auftreten. Daher raten wir Fahrern, bei denen ein solcher Fall auftritt, sich an ihr nächstgelegenes SHIMANO Service Center zu wenden.
Die Vario-Sattelstütze fügte sich leider nicht ganz homogen in das ansonsten recht ordentliche Ausstattungspaket ein: Zwar funktionierte die Kind Shock Cruxi größtenteils gut, hakte aber manchmal auf dem Trail bei schnellen Betätigungen. Außerdem war der Hub mit 100 Millimetern deutlich zu gering.
Kettenlinie nicht optimal
Während unseres Tests fiel zudem auf, dass die Kette sehr nah am Reifen entlangläuft, wenn der leichteste Gang gewählt ist. Gerade bei schlammigem Boden wird viel Dreck mitbefördert, der dann direkt an der Kette landet. Das Ergebnis: Der Antrieb wird schnell laut und muss nach jeder Ausfahrt bei schlechtem Wetter akribisch gesäubert werden. Hier muss Stevens definitiv nachbessern.
Fazit
Mit dem Whaka+ ES gelingt Stevens der Einstieg in die Welt der Plus-Bikes. Die Eigenschaften der dicken Reifen passen hervorragend zu der gewählten Rahmenplattform. Entstanden ist ein All Mountain, welches bei gemäßigter Fahrweise mit viel Fahrsicherheit, Komfort und vor allem Traktion punkten kann. Wie gewohnt überzeugt auch die solide XT-Ausstattung in Kombination mit dem XTR-Schaltwerk. Letzteres hätte der Hersteller aber besser gegen das nächstgünstigere Modell getauscht und das Budget beispielsweise in einer Vario-Sattelstütze mit mehr Hub investiert. Die Kind Shock Cruxi bietet mit 100 Millimetern Verstellweg einfach zu wenig Bandbreite auf dem Trail.
Kompromisse müssen allerdings auch beim nicht ganz ausgewogenen Fahrwerk eingegangen werden. Zwar funktionieren Gabel und Dämpfer an sich sehr gut, aber beide Elemente müssen noch einen Hauch besser aufeinander abgestimmt werden. Schuld ist hier das extrem sensible Heck, das für unseren Geschmack gerne noch etwas straffer arbeiten könnte. Ansonsten fällt die Kettenlinie vom Stevens Whaka+ ES nicht ganz optimal aus. Wer außerdem eine aggressive Fahrweise an den Tag legt, wird merken, dass die schweren Plus-Laufräder doch mehr walken als konventionelle Pneus.
Trotz der Kontrapunkte ist das Stevens Whaka+ ES im Gesamten eine gelungene Umsetzung eines Plus-Bikes und bietet viel Fahrspaß für 3.399 Euro (UVP). Gerade schwere Biker profitieren von den dicken Reifen, die zudem für ein erhöhtes Sicherheitsgefühl sorgen. Aufgrund des souveränen Auftritts vergeben wir unsere Redaktionsempfehlung:
An dieser Stelle möchten wir Stevens für die Bereitstellung des Whaka+ ES danken!
Über Stevens
Stevens ist einer der führenden Fahrradhersteller Deutschlands mit Sitz in Hamburg. Die Modellpalette umfasst Renn- und Cyclocrossräder, Trekking- und Citybikes, Mountainbikes, Pedelecs und schnelle E-Bikes sowie Kinderräder. Stevens Bikes werden in über 30 Ländern verkauft. In Deutschland erfolgt der Vertrieb ausschließlich über den Fahrradfachhandel.
Wertung
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Design / Optik9
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Verarbeitung9
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Ausstattung8
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Fahrwerk8
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Downhill-Performance7
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Uphill-Performance8
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Touren-Tauglichkeit9
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Gewicht7
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Steifigkeit8