Cube bietet mit dem Town Sport Hybrid ein Pedelec an, das für komfortable Stadtfahrten und Touren konzipiert wurde. Auf dem Papier überzeugt das Modell mit erstklassigen Spezifikationen zu einem wirklich guten Preis. Ob das Gesamtpaket am Ende auch im täglichen Einsatz überzeugen kann, durften wir nun ein paar Monate lang ausprobieren. Getestet haben wir mit dem Cube Town Sport Hybrid SL 500 und EXC 500 gleich zwei top-ausgestattete Modelle dieser Baureihe. In diesem Artikel erfahrt ihr, wie sich die beiden Pedelecs in der Praxis schlagen konnten.
Cube bietet eine Vielzahl an Pedelecs an, die verschiedenste Einsatzgebiete abdecken. Es findet sich somit für fast jeden Geschmack ein Modell in dem umfassenden Sortiment. Für den städtischen Einsatz bietet der Hersteller zwei Kategorien an: Urban und Comfort. In letztere reiht sich die Town-Serie ein, die ebenfalls in zwei Varianten erhältlich ist.
Die Standard-Version ohne Namenszusatz ist mit einer Nabenschaltung und Felgenbremsen ausgestattet. Die Sport-Ausführung verfügt hingegen über hydraulische Scheibenbremsen und eine Kettenschaltung. Aus dieser Kategorie haben wir uns die beiden Top-Modelle herausgesucht und als Tiefeinsteiger jeweils mehr als 2.500 Kilometer lang im alltäglichen Einsatz sowie auf Reisen ausprobiert. Wie sich das Cube Town Sport Hybrid SL 500 und EXC 500 dabei geschlagen haben, erfahrt ihr in diesem Testbericht. Zunächst wollen wir die beiden Räder im Detail genauer vorstellen.
Das Cube Town Sport Hybrid SL 500 im Detail
Das Cube Town Sport Hybrid SL 500 bildet die Spitze der Serie im 2019er-Lineup und verfügt damit über die beste Ausstattung. Der Hersteller setzt im Bereich der Schaltung, der Naben sowie der Bremsanlage auf die XT-Gruppe von Shimano und damit auf hochwertige sowie haltbare Komponenten.
Dank der SLX-Kassette mit 11-46 Zähnen und der 11-Gänge bietet das Bike eine hervorragende Bandbreite. Die Bremsen-Kombination aus Vierkolben-Sattel an der Front und Zweikolbensattel am Heck dürften in Zusammenspiel mit den 180 beziehungsweise 160 Millimeter großen Rotoren für eine ordentliche Verzögerung im alltäglichen Einsatz sorgen.
Für den nötigen Vortrieb und die Pedal-Unterstützung ist der Bosch Active Line Plus Cruise zuständig. Der Motor bietet ein maximales Drehmoment von 50 Newtonmetern bei 250 Watt und wartet mit einer Gangwechselerkennung auf. Die Stromversorgung übernimmt das passende Bosch-Powerpack mit 500 Wattstunden. Gesteuert wird das System über das Intuvia-Display.
Ansonsten verbaut Cube am Town Sport Hybrid SL 500 weitere Komponenten, die den Komfort steigern sollen. Dazu gehört unter anderem die Paragon-Gold-Air-Gabel von Rock Shox mit 50 Millimetern Hub, einem Lockout und einer Luftfeder. Schwarz anodisierte Standrohre runden das Stealth-Design dieses Bikes ab. Ansonsten verbaut Cube eine hauseigene Federsattelsütze mit Stahlfeder.
Für die vorgeschriebene Beleuchtung an der Front ist der Herrmanns H-Black MR8 zuständig – ein STVZO-konformer Scheinwerfer mit 60 Lux. Hinten am Gepäckträger wurde das H-Trace und damit ein Rücklicht verbaut, das ebenfalls aus dem Hause Herrmanns stammt.
Speziell am Cube Town Sport Hybrid SL 500 ist die Gepäckträgerkonstruktion, denn dessen Hauptgestell ist ein fester Teil Fahrradrahmens. Diese Lösung verspricht eine hohe Stabilität und erlaubt Zuladungen von bis zu 25 Kilogramm.
Abgerundet wird das Top-Modell durch einen integrierten Seitenständer, SKS-Stingray-Schutzbleche und eine kompakte Knog-Oi-Klingel.
Spezifikationen des Cube Town Sport Hybrid SL 500
- Gabel: RockShox Paragon Gold Air, 50mm, Lockout
- Schaltwerk: Shimano XT RD-M8000-DGS, ShadowPlus, 11-Speed
- Schalthebel: Shimano XT SL-M8000-I, Direct Attach
- Bremsanlage: Shimano XT BR-M8020/BR-M8000 (180/160)
- Kurbelgarnitur: FSA Metropolis Comfort, 38T, 165mm
- Kette: KMC X11e
- Kassette: Shimano SLX CS-M7000, 11-46T
- Vorderrad-Nabe: Shimano XT HB-M8000, QR, Centerlock
- Hinterrad-Nabe: Shimano XT FH-M8000, QR, Centerlock
- Felgen: CUBE EX23, 36H, Disc, Tubeless Ready
- Reifen: Schwalbe Marathon GT Tour, Performance, Dualguard, 47-622
- Sattel: Selle Royal Lookin Classic, Royalgel
- Sattelstütze: CUBE Suspension Seatpost, 27.2mm
- Scheinwerfer: Herrmanns H-Black MR8, 6-12V, DC
- Rücklicht: Herrmans H-Trace
- Schutzbleche: SKS Stingray
- Klingel: Knog Oi
- Akku: Bosch PowerPack 500
- Motor: Bosch Active Line Plus Generation 3 (50Nm) Cruise (250Watt)
- Display: Bosch Intuvia
- Gewicht: 23,9 Kilogramm
- Preis (UVP): 2.999 Euro
Das Cube Town Sport Hybrid EXC 500 im Detail
Eine Stufe unter dem SL 500 reiht sich das EXC-Modell auf Basis des gleichen Rahmens ein, das knapp 300 Euro günstiger ist und dementsprechend auch Komponenten einer anderen Preisklasse trägt. Dennoch kommen an diesem Modell gute Bauteile von Shimano zum Einsatz: Die Naben stammen beispielsweise aus der M6000-Baureihe.
Beim Schaltwerk geht Cube keine Kompromisse ein und greift wie beim SL 500 auf die XT-Ausführung zurück. Die Bremsanlage ist ebenfalls eine Mischung aus Vier- und Zweikolbensattel mit 180- respektive 160-Millimeter-Rotoren. Statt XT setzt der Hersteller nun aber auf die MT500 beziehungsweise MT520-Version.
Da auch das EXC 500 über die SLX-Kassette mit 11-46 Zähnen und der 11-Gängabstufung verfügt, ist die vorhandene Bandbreite bei beiden Bikes identisch. Das gilt auch für die Antriebselektronik, denn neben dem Bosch Active Line Plus Cruise mit 500-Wattstunden-Powerpack, kommt auch wieder das Intuvia-Display zum Einsatz.
Die Paragon-Gold-Air-Gabel von Rock Shox findet auch Platz am Cube Town Sport Hybrid EXC 500. Deren Eckdaten sind ebenfalls identisch: 50 Millimetern Hub, Lockout und eine Luftfeder versprechen Komfort und eine leichte Abstimmbarkeit. Auf die schwarz anodisierte Standrohre muss bei diesem Modell aber verzichtet werden.
Zu den weiteren Ausstattungsmerkmalen gehört wieder die hauseigene Federsattelsütze mit Stahlfeder sowie eine STVZO-Beleuchtung. Der Unterschied zum SL 500 besteht im Front-Scheinwerfer: Hier wurde ein Modell mit nur 20 Lux aus der Compactline-Serie von Axa verbaut. Seitenständer, Schutzbleche, Klingel gehören auch beim Cube Town Sport Hybrid EXC 500 dazu.
Spezifikationen des Cube Town Sport Hybrid EXC 500
- Gabel: RockShox Paragon Gold Air, 50mm, Lockout
- Schaltwerk: Shimano XT RD-M8000-DGS, ShadowPlus, 11-Speed
- Schalthebel: Shimano SLX SL-M7000-I, Direct Attach
- Bremsanlage: Shimano BR-MT520/BR-MT500 (180/160)
- Kurbelgarnitur: FSA Metropolis Comfort, 38T, 165mm
- Kette: KMC X11e
- Kassette: Shimano SLX CS-M7000, 11-46T
- Vorderrad-Nabe: Shimano Deore HB-M6000, QR, Centerlock
- Hinterrad-Nabe: Shimano Deore FH-M6000, QR, Centerlock
- Felgen: CUBE EX23, 36H, Disc, Tubeless Ready
- Reifen: Schwalbe Marathon GT Tour, Performance, Dualguard, 47-622
- Sattel: Selle Royal Nuvola
- Sattelstütze: CUBE Suspension Seatpost, 27.2mm
- Scheinwerfer: AXA Compactline 20, 6-12V, DC
- Rücklicht: Herrmans H-Trace
- Schutzbleche: SKS Stingray
- Klingel: Mini Bell
- Akku: Bosch PowerPack 500
- Motor: Bosch Active Line Plus Generation 3 (50Nm) Cruise (250Watt)
- Display: Bosch Intuvia
- Gewicht: 24,1 Kilogramm
- Preis (UVP): 2.699 Euro
Geometrie
Da beide Modelle auf der gleichen Rahmenplattform basieren, sind dementsprechend die Geometriedaten identisch. Diese zeigen auch gleich, die Ausrichtung der Bikes hin zum komfortablen Cruisen in der Stadt oder auf ausgedehnten Touren.
Rahmengröße |
42 |
46 |
50 |
54 |
58 |
---|---|---|---|---|---|
Sitzrohrlänge | 420 mm | 465 mm | 480 mm | 520 mm | 560 mm |
Sitzrohrwinkel | 72 ° | 72 ° | 72 ° | 72 ° | 72 ° |
Obberrohrlänge | 581 mm | 593 mm | 605 mm | 617 mm | 629 mm |
Steuerrohrlänge | 160 mm | 165 mm | 175 mm | 190 mm | 210 mm |
Lenkwinkel | 69 ° | 70 ° | 70 ° | 70 ° | 70 ° |
Kettenstrebenlänge | 540 mm | 540 mm | 540 mm | 540 mm | 540 mm |
Reach | 377 mm | 386 mm | 395 mm | 402 mm | 407 mm |
Stack | 632 mm | 641 mm | 651 mm | 665 mm | 683 mm |
Federweg (Front) | 50 mm | 50 mm | 50 mm | 50 mm | 50 mm |
Laufradgröße (Front/Heck) |
28″ | 28″ | 28″ | 28″ | 28″ |
Verarbeitung
Beide Modelle sind sehr gut verarbeitet. Gerade der Rahmen kann mit sauberen Schweißnähten und einer ordentlichen Lackierung glänzen. Hier gibt es keinen Grund zur Beanstandung. Der Gesamteindruck ist wirklich hervorragend.
Praxis/Fahreigenschaften
Für unseren Praxis-Test haben wir die beiden Ausführungen des Cube Town Sport Hybrid jeweils über 2.500 Kilometer bewegt. Dabei wurden die Räder überwiegend im harten Alltagsbetrieb bei jedem Wetter genutzt. Doch auch für Ausflüge ans Meer und einen Urlaub am Bodensee kamen das SL 500 und EXC 500 zum Einsatz.
Homogenes Fahrverhalten
Während des gesamten Testzeitraums und dem möglichen Vergleich zu anderen Rädern dieser Kategorie, konnten die Cube-Pedelecs mit einem äußerst homogenen Fahrverhalten glänzen. Die Kombination aus gewähltem Motor und der Schaltungskonfiguration erzeugt ein wirklich angenehmes Fahrgefühl, das nahe an einem analogen Fahrrad liegt. Damit lädt das Cube Town Sport Hybrid förmlich zum Cruisen und Genießen ein. Dennoch kann man auch agil mit dem Bike unterwegs sein, denn das Potential ist auf jeden Fall da.
Dafür verantwortlich ist vor allem der Bosch Active Line Plus, der sein Drehmoment sehr feinfühlig freigibt und auch noch extrem leise agiert. Zudem erlaubt der Motor in Zusammenspiel mit dem großen Kettenblatt ein vergleichsweise einfaches Pedalieren auch oberhalb der Abschaltgrenze. Der vom CX-Pendant bekannte Widerstand ab 25 Kilometern pro Stunde fehlt beim Active Line Plus. Das ist für ein Bike dieser Kategorie ein wirklicher Vorteil.
Ausreichend Power und hohe Reichweite
Allerdings fehlt dem verbauten Bosch-Motor die Power des CX-Models und damit auch der stärkere Vortrieb, weil der Active Line Plus maximal 50 statt 75 Newtonmeter bereitstellen kann. Im Flachland fällt dieser Umstand kaum ins Gewicht. Wenn es allerdings sehr bergig wird, muss die fehlende Kraft vom Fahrer beigesteuert werden. Was sich in der Theorie erst einmal kritisch anhört, fühlt sich in der Praxis eher harmlos an, denn dank der breiten Übersetzungsbandbreite des Cube Town Sport Hybride kommt man mit dem Active-Line-Plus-Motor gegenüber dem CX-Modell lediglich langsamer den Berg nach oben.
Dem gegenüber steht dann wiederum eine deutliche höhere Reichweite: Bei einem Vergleichsrad mit Bosch CX konnten wir auf unserer Teststrecke im Durchschnitt 87 Kilometer zurücklegen. Mit dem Cube Town Sport Hybrid und dem Active Line Plus waren es dann schon um die 111 Kilometer.
Fahrmodi mit geringen Unterschieden
Auffällig im direkten Vergleich zum CX-Motor ist allerdings auch, dass der Active Line Plus weniger merkliche Unterschiede zwischen den vier Fahrmodi zeigt. Die Leistung der jeweiligen Stufen geht gefühlt flüssiger in einander über. Wird also beim CX beispielweise von Tour auf Sport schaltet, merkt einen deutlichen Leistungszuwachs. Beim Active Line Plus ist das nicht der Fall. Grund hierfür ist, dass das maximale Drehmoment zwischen den Stufen immer um nur 5 Newtonmeter verändert wird. Beim CX verändert sich das maximale Drehmoment im Bereich von 10 bis 25 Newtonmeter.
Auch wenn der CX-Motor klar mehr Performance und größere Leistungssprünge zwischen den Stufen bietet, fühlt sich der Active Line Plus im alltäglichen Einsatz einfach angenehmer und klar harmonischer an.
Hoher Komfort
Passend dazu bietet das Cube Town Sport Hybrid insgesamt einen hohen Komfort: Durch die gute Rock-Shox-Gabel und die Federsattelstütze werden Unebenheiten und Schläge von Kanten kaum an den Fahrer weitergegeben. Auch die verbauten Sattel erlauben ausgedehnte Touren, ohne, dass Schmerzen im Sitzbereich zu spüren sind. So lädt das Pedelec zu langen Ausflügen ein.
Sorgenfreie Ausstattung und Haltbarkeit
Dank der zuverlässigen Komponenten von Shimano und der restlichen Ausstattung, kann das Cube Town Sport Hybrid als zuverlässiger sowie sicherer Alltagsbegleiter bezeichnet werden. Während der jeweils 2.500 abgespulten Kilometer gab es keinerlei schwerwiegende Probleme mit den beiden Rädern. Alles hat sauber funktioniert. Einzig die untere Akkuhalterung hat sich beim EXC-Modell etwas gelöst und dann geklapptert, war aber auch schnell wieder befestigt und hält seitdem ohne Probleme.
Beleuchtung mit Schwächen beim EXC 500
Einziger, auffälliger Schwachpunkt am Cube Town Sport Hybrid EXC 500 ist die Frontbeleuchtung: Mit nur 20 Lux kann die kleine Lampe im Dunkeln nicht überzeugen. Die Ausleuchtung ist einfach nicht ausreichend, um den Weg vor dem Rad in einem sicheren Maß sichtbar zu machen. Die Axa Compact Line 20 sorgt rein für die eigene Sichtbarkeit im Straßenverkehr. Ein Upgrade ist hier unserer Ansicht nach empfehlenswert. Die Herrmanns-Lampe am SL 500 arbeitet deutlich besser.
Fazit
Mit dem Town Sport Hybrid SL 500 und EXC 500 bietet Cube wirklich hervorragende Pedelecs für den alltäglichen Stadteinsatz sowie ausgedehnte Touren an. Dank harmonischem Fahrverhalten und hohem Komfort, können die Bikes nicht nur im alltäglichen Einsatz, sondern auch auf Reisen überzeugen. Dazu trägt auch die hochwertige und durchdachte Ausstattung bei. Insgesamt vermitteln die beiden Modelle den Eindruck, ein sicheres und dauerhaft zuverlässiges Pedelec zu nutzen. Außerdem lässt sich das Cube Town Sport Hybrid aufgrund des Bosch Active Line Plus je nach Geschmack gemütlich oder agil bewegen – und das sogar mit einer Reichweite von weit über 100 Kilometern.
Wirkliche Schwachpunkte sind am Cube Town Hybrid im Fall unserer beiden getesteten Ausführungen nicht zu finden. Lediglich das Frontlicht am EXC 500 ist eine wenig zufriedenstellende Wahl, aber am Ende auch schnell getauscht.
Alles in allem überzeugen sowohl das Cube Town Sport Hybrid SL 500 als auch das EXC 500 auf ganzer Linie. Wer also ein komfortables, zuverlässiges und haltbares Pedelec sucht, ist mit beiden Versionen super bedient. Die vom Hersteller aufgerufenen Preise sorgen zudem dafür, dass die beiden Bikes auch noch echte Preis-Leistungs-Empfehlungen sind. Aus diesem Grund vergeben wir unseren entsprechenden Award und können die Serie allen Radlern ans Herz legen, die auf der Suche nach einem komfortablen eBike mit harmonischem Fahrgefühl sind:
Cube Town Hybrid Sport 2020
Für das Modelljahr 2020 hat Cube ein paar Updates vorgenommen. So kommt das Town Sport Hybrid nun mit dem neuen Bosch-Performance-Motor. Dieser bietet in der aktuellsten Ausbaustufe ein maximales Drehmoment von 65 Newtonmetern und ist damit stärker als der Active Line Plus. Letzterer agiert allerdings ein ganzes Stück leiser.
Ansonsten wurde das Cube Town Sport Hybrid SL 500 für das Modelljahr 2020 gestrichen. Das Top-Modell bildet nun die EXC-Ausführung, die sich hinsichtlich der Komponenten minimal zu dem von uns getestete Modell unterscheidet. Hier und da wurden Bauteile gegen günstigere oder hochwertigere Versionen ersetzt. Zu den offensichtlichsten Upgrades neben dem Motor gehört eine bessere Front-Lampe (Hermanns H-Black MR8) und das bessere KIOX-Display. Dafür werden dann rund 300 Euro gegenüber dem Vorgänger (EXC-Modell in diesem Test) mehr – also 2.999 Euro – fällig.
Wertung
-
Design / Optik9
-
Verarbeitung10
-
Ausstattung10
-
Motorunterstützung8
-
Fahreigenschaften9
-
Reichweite10
-
Gewicht9