Mit der Lupine SL MiniMax präsentiert der Beleuchtungsspezialist aus der Oberpfalz eine neue Fahrradlampe mit STVZO-Zulassung, die sich durch Tagfahr-, Abblend- und Fernlicht sowie die maximale Helligkeit von bis zu 2.400 Lumen sehr universell einsetzen lässt. Egal ob im Straßenverkehr oder auf dem Trail, die Lupine SL MiniMax bietet genügend Power und eine hervorragende Ausleuchtung für alle Situationen. Angeboten wird das neue Modell mit Akku-Pack und als Version für E-Bikes.
Im Rahmen der Eurobike 2023 hat Lupine die SL MiniMax vorgestellt und damit eine brandneue Fahrradlampe mit Staßenzulassung ins Sortiment aufgenommen, die sich unterhalb der SF (A)X positioniert. Die Besonderheit des neuen Modells ist vor allem das kompakte Format in Kombination mit der maximalen Helligkeit von bis zu 2.400 Lumen und der homogenen Ausleuchtung. Damit eignet sich die Lupine SL MiniMax nicht nur für sichere Fahrten in der Stadt, auf Überlandradwegen oder Waldautobahnen, sondern auch für schnelle Trailrides.
Aufgrund der Maße von 37 x 69 x 34 Millimetern fügt sich die Lampe dezent in jedes Cockpit ein und gibt zudem genügend Freiraum für alle Arten von Displays oder sogar Smartphones. Trotz des kleinen Formats konnte der Hersteller durch die Entwicklung eines speziellen Reflektor-Trios eine nahezu perfekte Ausleuchtung realisieren, die in allen drei Leuchtmodi für bestmögliche Sicht sorgen soll.
Das Gewicht der Lupine SL MiniMax fällt erfreulich gering aus: Nur 100 Gramm bringt der CNC-gefräste, besonders robuste, langlebige und hitzebeständige Lampenkopf aus schwarz eloxiertem 6061-T6-Aluminium auf die Waage. Die Besonderheit: Dank IK09- und IP67-Zertifizierung ist die SL MiniMax wasserdicht bis zu einer Tiefe von zwei Metern und schlagfest bei einer maximalen Fallhöhe von ebenfalls zwei Metern.
Lupine SL MiniMax: Zwei verschiedene Ausführungen
Wie bei Lupine mittlerweile üblich, wird die neue STVZO-Lampe in zwei Versionen angeboten: Zum einen als Akku-Ausführung und zum anderen als Variante für E-Bikes mit direkter Stromversorgung über das Antriebssystem. Beide Modelle unterscheiden sich hinsichtlich Helligkeit und Reichweite. Mit eingeschaltetem Fernlicht liegt die Leuchtreichweite der akkubetriebenen Version bei satten 260 Metern. Maximal werden dabei 2.400 Lumen erzeugt. Die Helligkeit der E-Bike-Version ist mit 2.100 Lumen und einer Reichweite von 210 Metern etwas geringer.
Ansonsten zeichnen sich beide Ausführungen durch einen integrierten Helligkeitssensor aus, der bei entsprechender Dunkelheit automatisch vom Tagfahr- ins Abblendlicht wechselt. Letzteres erreicht dann 900 Lumen, wodurch der Bereich vor dem Fahrrad gut ausgeleuchtet wird, ohne den Gegenverkehr zu blenden.
Mittels Fernbedienung lässt sich dann ins Fernlicht wechseln. Im Falle der Akkuversion kommt eine Bluetooth-Remote zum Einsatz. Die E-Bike-Version kommt dagegen mit einer kabelgebundenen Fernbedienung daher.
Preise und Verfügbarkeit
Die Lupine SL MiniMax ist in der E-Bike-Version für die Antriebe von Bosch, Brose, Giant, Shimano sowie TQ bereits im Shop des Herstellers zu finden und kostet 380 Euro. In Kürze soll auch die Akku-Ausführung verfügbar sein und wird dann je nach Batteriekapazität zwischen 530 und 583 Euro liegen. Erhältlich sind Akku-Packs mit 5,0 über 6,9 bis hin zu 10,0 Amperestunden. Die Leuchtdauer liegt bei maximaler Power zwischen 1,5 und 3,0 Stunden. Im Tagfahrlichtmodus werden 17 bis 35 Stunden erreicht.
Mehr Infos zur neuen STVZO-Lampe sind auf der Herstellerwebseite zu finden.
NEUSTE BEITRÄGE
- Bikepacking-Projekt: Vorstellung, Partner und kommende Artikel
- Lupine SL MiniMax (AF): Kompakte Fahrradlampe mit STVZO-Zulassung und bis zu 2.400 Lumen
- [Video] UCI EDR World Cup Val Di Fassa Trentino: Die Highlights aus Canazei – Raw
- Canyon Pedale: Direktversender präsentiert erstmals eigene Highend-Plattformpedale für MTBs
- [Video] TRACKSIDE: Steve Peats Entwicklung im Santa Cruz Syndicate | SHIMANO