Camelbak hat den Kudu für die kommende Bike-Saison komplett neuentwickelt und einen 2-in-1-Protektorrucksack geschaffen, der höchste Funktionalität mit guten Schutz kombinieren soll. Gepäckfach und Rückenschützer lassen sich komplett voneinander trennen und einzeln nutzen. Natürlich bietet der Camelbak Kudu 2018 die gewohnten Features und ist kompatibel zu den bewährten Trinksystemen.
Auf der Eurobike 2017 präsentierte der deutsche Distributor Hartje die neuste Version des Camelbak Kudu. Der Protektor-Rucksack wurde für die Saison 2018 neuentwickelt. Der Clou: Das Gepäckfach lässt sich mittels Reißverschluss komplett vom Rückenprotektor abtrennen. Somit kann der Camelbak Kudu 2018 im Bikepark oder auf der kurzen Hausrunde auch als Weste getragen werden. Taschen für eine Trinkflasche und einen Snack sind im Protektorträger integriert. Außerdem gibt es im Gurt noch Fächer für ein Multitool oder einen Schlüsselbund.
Das Gepäckfach bietet die Features, die in dieser Rücksack-Klasse erwartet werden. Neben einem großen Hauptfach mit Mesh-Trenner steht Platz für eine optionale 3-Liter-Trinkblase zur Verfügung. Dazu gibt es eine Tasche für Brillen mit Samt-Einlage. Außen können Halbschalen- und Full-Face-Helme sowie Knie- oder Ellenbogenschoner befestigt werden.
Angeboten wird der Camelbak Kudu 2018 mit 10 und 20 Litern Volumen. Die kleinere Variante soll knapp 200 Euro kosten. Für die 20-Liter-Ausführung werden 20 Euro mehr aufgerufen. Beide Versionen stehen ab dem Frühjahr 2018 zum Kauf bereit.
Camelbak Sternum-Protektor
Passend zum Camelbak Kudu 2018 wurde der Sternum-Protektor für den Brust-Schutz vorgestellt. Selbiger lässt sich sehr gut mit dem neuen Rucksack kombinieren. Neben dem Schutz des Brustbeins kann am Sternum-Protektor auch noch eine Action-Cam befestigt werden.