Das zukünftige Bergamont EnCore wird in Kürze eine bisherige Lücke im Angebot des Hamburger Fahrrad-Vertriebs schliessen und soll durch die neue Rahmenplattform mit 160 bis 170 Millimetern Federweg einen breiten Einsatzbereich abdecken. Wir hatten die Gelegenheit, den Prototyp des kommenden Enduros für die Saison 2016 ausführlich anzuschauen, abzulichten und Probe zu fahren. Dafür stand uns das EnCore Team in einer individuellen Ausstattungsvariante zur Verfügung. Passend dazu zeigte uns der Pressesprecher und erfahrene Zweirad-Profi Matthias Faber, was sich mit dem Bike alles anstellen lässt.

Bergamont führt im aktuellen Portfolio mit dem Trailster EX ein Trail-Bike, das mit 150/140 Millimetern Federweg für den anspruchsvollen Einsatz im mittelschweren Gelände konstruiert wurde. Dennoch klafft im 2015er-Angebot zwischen diesem Allrounder und dem Freerider Big Air eine große Lücke, die früher vom Threesome EX gefüllt wurde. Den Part soll nun das frischgebackene EnCore übernehmen und durch die neuentwickelte Rahmenplattform einen breiten Einsatzbereich abdecken. Dafür kreierte Bergamont laut eigenen Angaben eine Basis, die die gewünschten Eigenschaften mit den bewährten Features des Threesome EX verbindet.

Von Enduro bis Freeride…

Das Bergamont EnCore lehnt am Rahmenkonzept des Trailster EX an, wurde aber stark für den Enduro-Einsatz überarbeitet und optimiert. Daraus resultiert laut dem Hersteller eine Plattform, durch die das Bike universell eingesetzt werden kann. Demnach soll das EnCore genauso gut für anspruchsvolle Touren mit Auf- und Abfahrten, wie für den Ritt im harten Gelände sowie für den gelegentlichen Freeride-Gebrauch geeignet sein.

Prototyp mit individueller Ausstattung

Wir durften uns einen der wenigen Prototypen des Bergamont EnCore in den Team-Farben genauer anschauen. Matthias Faber, seines Zeichens Pressesprecher von BGM und professioneller Biker, stellte uns dafür seine eigene Konfiguration zur Verfügung, die schon im harten Renneinsatz erprobt wurde. Zwar wird das EnCore in dieser Zusammenstellung zukünftig nicht verkauft, allerdings waren größtenteils Komponenten verbaut, die an den Serien-Modellen montiert sind – wenn auch nicht in dieser Kombination. Zudem kam an dem Prototyp noch kein Carbon zum Einsatz: Das finale Bergamont EnCore wird Kettenstreben und eine Umlenkung aus dem hochfesten Leichtbaumaterial bestehend aus HiMod-Fasern besitzen.

Rahmen/Fahrwerk

Bergamont schweißt den Rahmen EnCore aus wärmebehandeltem Leichtbau-Aluminium (AL6013) zusammen. Das Material verspricht laut dem Hersteller eine hohe Festigkeit und Stabilität, sodass das Bike dem harten Enduro- sowie dem gelegentlichen Freeride-Einsatz gewachsen ist. Dennoch legt Bergamont Wert auf das Gewicht und konstruiert einzelne Bestandteile des Frames aus Carbon: Kettenstreben und Umlenkwippe werden beim Serienmodell aus eben diesem Material bestehen. Zum Schutz versieht der Hersteller die Carbon-Teile mit entsprechenden Protektoren gegen Stein- und Kettenschlag. Bei dem Prototyp sind die besagten Elemente noch aus Aluminium gefertigt.

Beim Hinterbau setzt Bergamont auf das Prinzip eines abgestützten Eingelenkers. Zwar sind vier Umlenkpunkte untergebracht, aber vor dem hinteren Ausfallende befindet sich kein Gelenk. Dieses integriert der Hersteller um die Hinterachsaufnahme, was einige Vorteile mitbringen soll. Zum einen spricht Bergamont von einer perfekten Entkopplung des Antriebs und der Bremsen von der Federung, zum anderen wird Bremsstempeln dadurch aktiv unterbunden. Zudem spart eine solche Umsetzung Gewicht und soll für mehr Steifigkeit sorgen. Bergamont nennt diese Technologie Coax-Pivot-System – kurz CPS. Erfolgreich zum Einsatz, kommt diese Lageranordnung bereits seit einigen Jahren und ist daher in anderen Modellen wie dem Straitline und dem Big Air zu finden.

Beim Bergamont EnCore kann das Heck mit einem Federweg von 165 Millimetern aufwarten. Die Kinematik des abgestützten Eingelenkers, bietet eine lineare Kennlinie mit ansteigender Progression zum Hubende. Dadurch gewährleistet der Hersteller einen hohen Durchschlagschutz und ein optimales Ausnutzen des Federwegs. Außerdem soll der Hinterbau sensibel ansprechen und das Bike beim Pedalieren nicht wippen. Bergamont verspricht, dass das EnCore optimal mit aktuellen Enduro-Dämpfern harmoniert. Gleiches gilt für entsprechende Gabeln der einschlägigen Hersteller. Am EnCore dürfen vorne Modelle mit 160 oder 170 Millimetern Federweg gefahren werden.

Am Test-Bike beziehungsweise am Prototyp waren der Monarch-Plus-RC-3-Debon-Air-Dämpfer und die Pike-RC-Gabel mit 160 Millimetern von Rock Shox verbaut. Beide Federelemente kommen auch in der Serie zum Einsatz, wenn auch nicht in dieser Kombination. Wie bereits erwähnt, handelt es sich bei dem Testmuster um einen noch nicht finalen Prototyp.

Bei der Zugverlegung setzt der Hersteller auf Flexibilität, denn die Leitungen können intern und extern verlegt werden, je nach Gusto. Dazu sind Halterungen an der Oberseite des Unterrohrs und Durchführungen an diversen Punkten des Rahmens angebracht. So vermeidet BGM, dass die Leitungen unter anderem an den Stellen verlaufen, an denen Bodenkontakt entstehen könnte. Bei dem Prototyp waren beispielsweise die Bremsschläuche außen und die Schaltzüge innen verlegt. Außerdem sind an den Öffnungen Gummis angebracht, die das Klappern der Leitungen und das Eindringen von Schmutz verhindern sollen.

Geometrie

Das Bergamont Encore zeichnet sich durch ein tiefes Tretlager, einen langen Reach beziehungsweise ein langes Oberrohr sowie einen flacher Lenkwinkel aus. So soll das Enduro nicht nur bergab laufruhig und spurstabil fahren, sondern auch beim Uphill durch Vortrieb und Leichtigkeit überzeugen.

Ein Besonderheit des EnCore: Dank Flipchip an der unteren Dämpferaufnahme kann die Geometrie leicht verändert werden. Damit lassen sich Lenk- und Sitzwinkel sowie die Tretlagerhöhe den eigenen Vorlieben oder dem Trail anpassen. Wird die Position „High“ gewählt, liegt das Tretlager-Offset bei -4,8 Millimetern. Lenk- und der Sitzwinkel ändern sich auf 65,7 respektive 76,1 Grad. Am Test-Bike war die untere Position des Flipchips gewählt. Dadurch ändert sich das Tretlager-Offset auf -14 Millimeter, was für einen tieferen Schwerpunkt und damit für mehr Kontrolle sowie eine bessere Beschleunigung bergab sorgt. Lenk- und Sitzwinkel sind mit 65,0 beziehungsweise 75,3 Grad angeordnet. Dies kommt der Wendigkeit entgegen.

Die Folgende Tabelle zeigt die Geometrie-Daten des Bergamont EnCore:

Rahmengröße

S

M

L

XL

Sitzrohrlänge 400 mm 440 mm 480 mm 515 mm
Sitzrohrwinkel 75,3 / 76,1 Grad 75,3 / 76,1 Grad 75,3 / 76,1 Grad 75,3 / 76,1 Grad
Obberrohrlänge 587 mm 608 mm 628 mm 654 mm
Steuerrohrlänge 100 mm 115 mm 130 mm 145 mm
Lenkwinkel 65,0 / 65,7 Grad 65,0 / 65,7 Grad 65,0 / 65,7 Grad 65,0 / 65,7 Grad
Kettenstrebenlänge 430 mm 430 mm 430 mm 430 mm
Reach 435 mm 450 mm 464 mm 485 mm
Stack 574 mm 602 mm 615 mm 629 mm
Tretlagerabsenkung -14 / -4,8 mm -14 / -4,8 mm -14 / -4,8 mm -14 / -4,8 mm
Federweg Heck 165 mm 165 mm 165 mm 165 mm
Laufradgröße 27,5 Zoll 27,5 Zoll 27,5 Zoll 27,5 Zoll

Cockpit

Am Prototyp des EnCore Team von Matthias Faber befand sich zum Testzeitpunkt ein Carbon-Lenker von Answer aus der Protaper-SL-Baureihe mit einer Breite von satten 780 Millimetern. Dessen Rise lag bei 25,4 Millimetern. Der Lenker dürfte später auch am Serien-Bike zu finden sein. Zusammen mit dem extrem kurzen AME-Vorbau von Answer, verspricht das Bergamont EnCore eine absolut direkte Lenkung und eine hohe Wendigkeit.

Aufgrund der enormen Breite stand genügend Platz für die Schalt-, Remote- sowie Bremshebel zur Verfügung, zumal kein Umwerfer installiert war und damit ein weiterer Griff entfällt. Durch diese überschaubare Anzahl an Komponenten, wirkte das Cockpit aufgeräumt. Zudem befanden sich alle Bestandteile an ergonomisch angenehmen Positionen.

Die verbauten Griffe stammen von Bergamont selbst und waren per Lockring befestigt.

Sitzbereich

Der Sitzbereich setzt sich aus der Reverb-Stealth-Sattelstütze von Rock Shox mit innen verlegtem Zug und einem Fizik-Tundra-2-Sattel zusammen. Bei letzterem ist allerdings noch nicht klar, ob genau diese Variante am Serien-Enduro verbaut wird.

Antrieb

Beim Betrachten der Schaltungskonfiguration wird klar, dass das Bergamont EnCore ein Enduro-Bike ist, denn der Hersteller setzt bei den Top-Varianten und beim Prototyp auf einen 1×11-Antrieb. Demzufolge wird auf einen Umwerfer verzichtet. Nichtsdestotrotz wurde eine Installationsmöglichkeit für Side-Swing-Modelle untergebracht. Ein solcher Umwerfer wird in der Serie am EnCore 8.0 zu finden sein, denn BGM verbaut beim Einstiegsmodell eine 2×10-Schaltungskonfiguration.

Der individiuell ausgestattete Prototyp von Matthias Faber verfügt über eine Sram-XX1-Schaltung. Das Team-Modell wird in der Serie hingegen mit einer X01 ausgerüstet. Außerdem kam eine Kassette mit 10 bis 42 Zähnen zum Einsatz.

Kurbelgarnitur

Die Kurbelgarnitur stammt ebenfalls von Sram. Matthias Faber wählte für seinen Prototyp die XX1-Version mit BB30-Innenlager. Montiert waren zudem Plattform-Pedale von Answer. Auch hier stellt sich die Frage, ob diese Kombination so in das fertige Produkt übernommen wird.

Laufräder

Mit den Charger-Pro-SL-Laufrädern von Sun Ringle zeigt sich ein Ausstattungsmerkmal aus der Serie. Das final Bergamont Encore Team rollt ebenfalls auf diesen Rädern. Zu den Features der 27,5-Zoll-Laufräder gehören die Straight-Pull-Naben mit hochwertigen Patronenlagern, die geschmiedeten Blattspeichen und die Felgenbreite von 27 Millimetern. Hinzukommen die QR15-Achse in der Front und die modifizierte 142×12-Steckachse am Hinterrad. Laut Sun Ringle wiegen die Kompletträder in 27,5 Zoll 1.650 Gramm. BGM bezieht die Felgen mit Ardent-Exo-TR-Reifen von Maxxis.

Bremssystem

Maximale Bremsleistung will das Bergamont EnCore Team mit den MT5-Bremsen von Magura liefern. Das Vierkolben-System verspricht auch eine hohe Verzögerungsleistung. Außerdem können die beiden Bremsen dank des Carbotecture-Materials laut Hersteller mit einem geringen Gewicht bei gleichzeitig hoher Stabilität aufwarten.

Wie später bei der Serie, verbaut Bergamont am Prototyp große Bremsscheiben: An der Front wurde ein 200-Millimeter-Rotor verbaut. Mit 180-Millimetern fiel die Bremsscheibe am Heck eine Nummer kleiner aus.

Gewicht

Laut Bergamont wird das EnCore auf ein Gewicht von rund 13 Kilogramm kommen. Damit gehört das Bike zu den leichteren Enduros.

Ausstattung der Serienmodelle

Der Prototyp zeigt dank der finalen Geometrie und seriennahen Ausstattung, in welche Richtung die endgültigen Modelle gehen werden. Zum Marktstart des EnCores bietet BGM drei Varianten an, die sich anhand der verbauten Komponenten und dem Design unterscheiden. Nachfolgend gibt es einen ersten Ausblick auf die Serien-Ableger:

Bergamont EnCore Team

  • Gabel: Manitou Mattoc Pro 160 mm, QR15, mit IRT (infinite rate tuning) – ein im DH Worldcup entwickeltes 2-Kammer Federsystem, im Modelljahr 2016 exklusiv bei Bergamont
  • Dämpfer: Rock Shox Monarch Plus RC 3 Debon Air, 216×63 mm
  • Schaltung: Sram X01, 1×11-Gang
  • Bremsen: Avid Guide RS, 200/180 mm
  • Laufräder: Sun Ringle Charger Pro SL
  • Sattelstütze: Rock Shox Reverb 150, 31,6 mm
  • Preis: voraussichtlich 4.499 Euro

Bergamont EnCore 9.0

  • Gabel: Fox 36 Float Performance 170 mm, QR15
  • Dämpfer: Rock Shox Monarch Plus RC 3 Debon Air, 216×63 mm
  • Schaltung: Shimano new XT, 1×11-Gang
  • Bremsen: Magura MT5, 200/180 mm
  • Laufräder: Sun Ringle Inferno 29/Jumping Flea
  • Sattelstütze: Kind Shox LEV-Integra 125, 31,6 mm
  • Preis: tba

Bergamont EnCore 8.0

  • Gabel: Rock Shox Pike RC 160 mm, QR15
  • Dämpfer: Rock Shox Monarch RT Debon Air, 216×63 mm
  • Schaltung: Sram GX, 2×10-Gang
  • Bremsen: Magura MT4, 200/180 mm
  • Laufräder: Sun Ringle Helix TR27/BGM Pro
  • Sattelstütze: Kind Shox LEV-Integra 125, 31,6mm
  • Preis: voraussichtlich 3.199 Euro

Praxis/Fahreigenschaften

Nach einer ausführlichen Vorstellung des Bikes vom Pressesprecher Matthias Faber, durften wir ein paar Runden auf den Jump-Trails im Hamburger Volkspark drehen. Bei den ersten Fahrmetern fiel sofort die enorm präszise Lenkung auf, die unter anderem der Geometrie, dem breiten Lenker und dem sehr kurzen Vorbau zuzuschreiben ist. Dadurch lässt sich das EnCore gezielt steuern. Trotzdem wirkte das Bike bei schnellen Abfahrten nicht nervös. Sprünge steckte das Fahrwerk dank optimaler Einstellung und mit 25 Prozent SAG sauber weg, neigte dabei zu keiner Zeit zum Durchschlagen. Hier hat Bergamont gute Arbeit geleistet und eine Konfiguration realisiert, die noch ordentlich Reserven bietet. So wurden auch beim schnellen Fahren über grobes Gelände die Unebenheiten durch das sensible Ansprechverhalten sauber weggebügelt. Das Fahrwerk lieferte dabei eine gute Rückmeldung vom Untergrund. Durch die leicht gebeugte Sitzposition ließ sich das EnCore bei Drops und Sprüngen gut beherrschen.

Bergauf legte der Prototyp des Bergamont EnCore überraschenderweise ebenso gute Fahreigenschaften an den Tag: Trotz 1×11-Schaltungskonfiguration sind mittelsteile Kletterpassagen kein Problem und recht gut zu bewältigen. Offensichtlich beeinflusst der steile Sitzwinkel sowie der vergleichsweise lange Reach die Uphill-Performance positiv, denn das Bike ließ sich leicht nach vorn bewegen und das Vorderrad blieb stets am Boden. Gefühlt fährt sich das EnCore bergauf wie ein Trail- oder All-Mountain-Bike. Beim Pedalieren neigte der Hinterbau zu keiner Zeit zum Wippen, was sicherlich auch zum Teil dem Coax-Pivot-System zu verdanken ist. Für steilere Anstiege reicht die knappe Übersetzungsbandbreite allerdings auf Dauer nicht aus, sofern das Ganze noch halbwegs entspannt angegangen werden soll.

Insgesamt zeigt sich das Enduro in dem kurzen Test auf den ersten Blick als guter Allrounder. Leider konnten wir aufgrund des kurzen Testzeitraums nur die Low-Position des Flipchips und damit die Werkskonfiguration testen. Gerne hätten wir noch die zweite Geometrie-Option ausprobiert. Zudem stand uns nicht die maximale Bremsleistung zur Verfügung, da die Beläge am Hinterradstopper neu und nicht eingebremst waren.

Nach unserer Testfahrt zeigte uns Pressesprecher Matthias Faber als kompetenter MTB-Fahrer, was das EnCore kann.

Fazit

Obwohl es sich bei dem Testmuster des Bergamont EnCore um einen Prototyp handelt, hinterlässt das Enduro  auf den ersten Blick einen äußerst positiven Eindruck, denn der Hersteller verzichtet auf Experimente und vereint eine angenehme Geometrie mit bewährter Technik samt robusten Komponenten. Daraus resultiert ein Bike, dass funktioniert und bergauf wie bergab für Spaß sorgen sollte. Ob im Bikepark, auf Jump-Trails oder bei einer Tour, das EnCore scheint die nötigen Eigenschaften mitzubringen, um vielfältig eingesetzt werden zu können. Trotz der schönen Worte müssen wir an dieser Stelle nochmals erwähnen, dass es sich bei dem Test-Bike um einen Prototyp handelt, der in dieser Ausstattungsvariante nicht auf den Markt kommen wird. Prinzipiell dürfte sich aber nur noch wenig am EnCore ändern, was unsere Fahreindrücke nachträglich beeinflussen könnte. Dennoch verzichten wir auf eine finale Wertung und warten auf ein Serienmodell.

Abschließend ist zu sagen, dass Bergamont mit dem EnCore-Prototyp ein potentes Enduro mit vielfältigen Einsatzmöglichkeiten auf dem Weg in die Serienproduktion bringt.

Wir hoffen, auf der Eurobike 2015 die finalen Modelle des Bergamont EnCore bewundern zu dürfen und bald den Test dazu nachliefern zu können.

Über Bergamont

Bergamont Bicycles entwickelt und vertreibt Fahrräder. Das Unternehmen ist in Hamburg zu Hause und liefert die eigenen Räder in die ganze Welt. Vom City- oder Trekkingbike für den Alltag, bis hin zu Rennrädern und Mountainbikes – für den professionellen Einsatz bietet Bergamont für jeden das richtige Rad. (Quelle: Facebook)

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