Die Hope Vision R8 LED gehört seit der Markteinführung vor zwei Jahren mit 3.000 Lumen theoretischer Leuchtkraft zu den wohl stärksten MTB-Lampen und spielt gänzlich unverändert auch heute noch an der Spitze mit. Dafür sorgen acht LEDs aus dem Hause CREE. Kombiniert mit einer besonderen Linsenanordnung, einem hochwertigen Alu-Gehäuse und einem großen Akku sowie sechs Leucht-Modi, bietet das recht wuchtige Modell immer noch Top-Eigenschaften. Doch wie sich die Hope Vision R8 LED gegen die mittlerweile modernisierte und starke Konkurrenz schlägt, klären wir in diesem Test. 

Seit Ende November 2013 ist die Hope Vision R8 LED nun offiziell erhältlich und gehörte von diesem Zeitpunkt an zu den Top-Vertretern, was Leuchtkraft, Verarbeitung und auch den Preis angeht. Satte 3.000 (theoretisch) respektive 2.200 Lumen (Herstellerangabe gemessen) soll der kleine MTB-Scheinwerfer leisten können. Aufgrund des Erfolgs wird das Oberklassemodell der Engländer für die Saison 2016 weiterhin ohne Änderungen angeboten. Doch kann die LED-Lampe mit der inzwischen starken Konkurrenz mithalten? Diese und viel weitere Fragen klären wir in diesem Test.

Verpackung & Lieferumfang

Die Hope Vision R8 LED steckt in einem zweiteiligen Karton, dessen Design herstellertypisch umgesetzt wurde. Farbgebung und Format entsprechen dem gewohnten Package. Leider verzichtet Hope im Gegensatz zu den Mitbewerbern auf eine Verpackung aus Stoff oder einen kleinen Koffer, was einen bequemen Transport und die Aufbewahrung etwas umständlicher gestalten.

Im Inneren findet der Käufer dann aber unter der Kurzanleitung und einem Papier-Inlay schließlich die Lampe samt Akku sowie den üppigen Lieferumfang. Zu letzterem gehören nicht nur die obligatorischen Bestandteile wie Ladegerät, Verlängerung und der Helmhalterung, sondern auch eine Kopfband, eine massive Lenkerbefestigung sowie ein Satz Aufkleber. Damit legt Hope deutlich mehr Zubehör bei, als mancher Konkurrent. Gerade die Zusätzliche Halterung für den Lenker und das Kopfband sind ein Novum und müssen in der Regel sonst gegen Aufpreis optional erworben werden.

Prinzipiell bringt die Hope Vision R8 LED daher alles mit, was für den flexiblen Einsatz benötigt wird.

Die Hope Vision R8 LED im Detail

Einmal ausgepackt, fällt zunächst die Größe der High-End-Lampe auf: Mit Maßen von 74 x 48 x 45 Millimetern (LxBxH) liegt die Hope Vision R8 über dem Durchschnitt, wirkt aber nicht überproportioniert. Grund dafür ist die breite Bauform, die aus der Anordnung der LEDs resultiert. Dabei erinnert der Lampenkopf an ein Flutlicht in Miniaturformat oder einen Autoscheinwerfer. Hinsichtlich der gebotenen Leistung ist die Assoziation dazu auch nicht allzu weit hergeholt, denn laut dem Hersteller werden 3.000 Lumen erzeugt. Davon strahlen 2.200 Lumen reell ab, wobei es sich bei diesem Wert ebenfalls um eine Angabe von Hope handelt. Im direkten Vergleich mit anderen Lampen, dürfte diese Zahl durchaus stimmen.

Wie bereits erwähnt, stecken ganze acht LEDs in dem Top-Modell, die alle aus dem Hause CREE stammen. Zum Einsatz kommen die XP-G2-Modelle in Neutralweiß mit einem maximalen Lichtstrom von 376 Lumen. Dies ist zwar keine konkrete Angabe von Hope, lässt sich aber von den restlichen Spezifikationen und einem Blick auf die CREE-Webseite ableiten.

Eine Besonderheit der Hope Vision R8 LED ist die Konfiguration der individuellen Optiken. Kombiniert werden Spotlinsen mit jeweils zwei diffusen und elliptischen Linsen. Dadurch soll ein ausgewogenes Leuchtbild entstehen, was den Nah- und Fernbereich gleichermaßen gut anstrahlt. Ob das in der Praxis funktioniert klären wir weiter unten im Artikel.

Aufgrund der recht üppigen Größe und dem vollständig aus Aluminium gefertigten Gehäuse, bietet die MTB-Lampe beste Voraussetzungen für eine gute Kühlung. Außerdem versieht der Hersteller die Rückseite mit dicken Rippen, die den Wärmeabtransport beschleunigen dürften. Dadurch sollte die Hope Vision R8 LED keinerlei Probleme mit der entstehenden Hitze haben – selbst wenn der Fahrer kurz neben dem Trail pausiert.

Ein weiteres Merkmal des wirklich hochwertigen und makellos verarbeiteten Gehäuses, das aus einem Stück Alu gefräst wurde, ist der geschlossene Aufbau. Zwar kann Hope keine IP-Zertifizierung vorweisen, garantiert dafür aber, dass die Lampe allen Widrigkeiten wie Spritzwasser und Regen auf dem Trail gewachsen ist.

Bedient wird die Hope Vision R8 LED durch einen einzelnen Button. Damit kann der Benutzer ganz simpel durch alle sechs Leuchtmodi durchschalten. An der Unterseite befindet sich hingegen der Bajonettverschluss, mit dessen Hilfe der Lampenkopf einfach in die jeweilige Halterung eingerastet wird.

Der Hersteller setzt bei dem Top-Modell der Vision-Serie auf ein vergleichsweise massives Verbindungskabel, welches mit 15 Zentimetern recht kurz ausfällt. Auf einen Knickschutz am Lampenkopf selbst wurde verzichtet. Dafür fällt der Verbindungspunkt zum Akkukabel in Form des runden Schnappverschlusses deutlich stabiler aus und hinterlässt einen robusten Eindruck.

Fast doppelt so groß wie der Lampenkopf, ist die Li-Ion-Batterie, die laut den Spezifikationen eine Kapazität von 7.800 Milliamperestunden respektive 57,7 Wattstunden bereitstellt. Damit soll die Hope Vision 8 LED zwischen 2 und 35 Stunden leuchten können.

Die sechs Akku-Zellen stecken in einem hochwertig anmutenden, gefrästen Alu-Case. Eine zusammenhängende, grüne Gummierung an Ober- sowei Unterseite sorgt für den nötigen Schutz und setzt einen farbigen Akzent. Ein weiteres Highlight ist die Statusanzeige, die per Knopfdruck visuell Auskunft über den Ladezustand gibt.

Gewicht

Aufgrund der ausladenden Bauweise und der massiven Alu-Konstruktion, gehört die Hope Vision 8 LED zu den wohl schwersten MTB-Scheinwerfern auf dem Markt. Allein der Lampenkopf wiegt bereits 178 Gramm. Doch der Akku toppt diesen Wert um mehr als das Doppelte. Satte 456 Gramm bringt die massive Batterie auf die Waage. Daraus resultiert ein Gesamtgewicht von 634 Gramm – immerhin weniger, als vom Hersteller selbst angegeben. Schuld daran ist aber der großzügige Materialeinsatz, der wiederum zu der hohen Qualitätsanmutung führt.

Technische Daten im Überblick

  • Hersteller: Hope
  • Modell: Vision R8 LED
  • Leuchtmittel: 8x CREE XP-G2
  • Leuchtkraft: 3.000 Lumen (erzeugt) / 2.200 Lumen (gemessen)
  • Leuchtstufen: 5 (2.200 Lumen, 1.450 Lumen, 850 Lumen, 320 Lumen, 130 Lumen)
  • Sondermodi: Blinken
  • Leuchtdauer* (bei 100 Prozent): 120 Minuten
  • Material: Aluminium
  • Schutzklasse: Keine (laut Hersteller trotzdem staubdicht und spritzwassergeschützt)
  • Abmessungen (Lampenkopf/Akku): 74 x 48 x 45 mm / 88 x 67 x 49 mm
  • Gewicht (Lampenkopf/Akku/Gesamt): 178 / 456 / 634 Gramm
  • Temperaturregelung: ja, aktiv
  • Status-LED: ja (mehrfarbig)
  • Akku-Kapazität: 7.800 Milliamperestunden / 57,7 Wattstunden
  • Kapazitätsanzeige: ja, 25-Prozent-Stufen
  • Akku-Typ: 6-Zellen-Li-Ion-Akku
  • Akku-Schutzschaltung: integriert, Überladung, Tiefenentladung

*theoretisch

Montageoptionen

Dank des umfangreichen Zubehörpakets, lässt sich die Hope Vision 8 LED problemlos am Helm und am Fahrradlenker befestigen. Doch auch mit dem beiliegenden Stirnband kann das kleine Flutlicht bei nächtlichen Wanderungen oder Expeditionen auf dem Kopf getragen werden. Aufgrund des hohen Gewichts, ist es dafür empfehlenswert, den Akku im Rucksack zu verstauen. Beide Elemente auf dem Kopf über längere Zeit zu tragen, macht sich dann doch unangenehm bemerkbar.

Gerade die Lenkerbefestigung überzeugt auf ganzer Linie, da der Hersteller auf ein solides Konstrukt setzt, das per Inbusschlüssel montiert wird. Die Klemmung passt dank des mitgelieferten Adapters an Lenkerdurchmesser von 25,4 und 31,8 Millimeter. Eine Gummieinlage schützt das Material vor dem Zerkratzen. Ein weiterer Vorteil der Lenkerhalterung ist die mögliche Positionierung des Lampenkopfs. Selbiger lässt sich mittig am Drehpunkt vor oder über dem Vorbau positionieren, sodass die Beleuchtung immer gleichmäßig zu beiden Seiten hin ausfällt.

Bedienung & Leuchtmodi

Zur Bedienung dient ein einzelner Knopf auf dem oberen Teil der Rückseite. Damit lassen sich die insgesamt sechs Leucht-Modi in zwei verschiedenen Programmstufen durchschalten. Zur Orientierung hat Hope auf dem Knopfrahmen eine Kurzbeschreibung eingraviert. Wird der Button kurz gedrückt, schaltet die Lampe in die Race-Sequenz bei der drei Modi zur Auswahl stehen. Aufsteigend lässt sich dabei die Leuchtstärke zwischen 850, 1.450 und 2.200 Lumen variieren. Die Farbe des Buttons ändert sich dann entsprechen von weiß zu grün und schließlich zu blau.

Die Trail-Sequenz erreicht der Nutzer durch das lange Drücken des Tasters. In diesem Programm stehen der Blink- und zwei Leucht-Modi bereit. Letztere bieten 130 (pink) oder 320 (gelb) Lumen. Fällt die Akkuladung unter fünf Prozent, pulsiert der Knopf in einem kräftigen Rot. Wird die Lampe währen dieses Umstands auf dem Kopf getragen, zeigt sich die niedrige Akkuladung durch ein sequenzielles Aufleuchten der LEDs.

Ausleuchtung

Getestet wurde die Lampe auf unserem Hometrail, der mit Verkehrshütchen im Abstand von jeweils fünf Metern abgesteckt wurde. Die Kameraeinstellungen sind für jeden Lampentest identisch und so gewählt, dass die Darstellung an das reelle Ergebnis heranreicht.

Race-Sequenz / Mode 3 – 2.200 Lumen

Die Hope Vision R8 LED liefert aufgrund des breiten Bauweise und der speziellen Linsen-Anordnung eine hervorragende Ausleuchtung auf dem Trail – egal ob seitlich oder in die Ferne. Die vom Hersteller angegebenen 2.200 Lumen entsprechen im direkten Vergleich mit anderen Lampen auch der reellen Leuchtstärke. Gefühlt liegt die Hope Vision R8 LED sogar noch etwas darüber. Im Gegensatz zu der bereits getesteten und im gesamten etwas helleren Magicshine MJ-906 wird der Trail direkt vor dem Bike dank des helleren Spots etwas besser ausgeleuchtet, ohne, dass der Fahrer geblendet wird.

Selbst mit reduzierter Power und „nur“ 1.450 Lumen ist genügend Licht vorhanden, um auf dem Trail mit hoher Geschwindigkeit fahren zu können. Erst die kleinste Stufe der Race-Sequenz zwingt zu einem gemäßigterem Fahrstil. Die beiden Modi der Trail-sequenz sind eher für Bergauffahrten geeignet.

Unser Video auf dem Trail entspricht durch die Aufnahmequalität der Action-Cam zwar nicht der reellen Ausleuchtung, vermittelt aber einen ersten Eindruck, wie gut die Magicshine MJ-906 den Weg anstrahlt:

Leuchtbilder

Die Beamshots sind aus 1,5 Metern Entfernung entstanden und zeigen, wie die jeweils getestete Lampe das Licht wirft. Dazu haben wir die Ausleuchtung der Testmuster nicht nur frontal, sondern auch von oben fotografiert. Die folgenden Bilder zeigen die Resultate:

Race-Sequenz / Mode 3 – 2.200 Lumen
Race-Sequenz / Mode 2 – 1.450 Lumen
Race-Sequenz / Mode 1 – 850 Lumen
Trail-Sequenz / Mode 2 – 320 Lumen
Trail-Sequenz / Mode 1 – 130 Lumen

Die Hope Vision R8 LED erzeugt ein homogenes Leuchtbild mit hellem Spot und einer weichen Iris. Beides geht fließend ineinander über, weshalb die Ausleuchtung auf dem Trail nahezu optimal ist.

Leuchtkraft

Um die maximale und durchschnittliche Leuchtkraft in Zahlen sowie die Abstufung der jeweiligen Modi darstellen zu können, haben wir mit einem einfachen, kalibrierten Luxmeter aus einer Entfernung von 3,5 Metern zum Lampenkopf gemessen. Die Werte sind nicht mit den Herstellerangaben vergleichbar und spiegeln auch nicht die reelle Ausleuchtung auf dem Trail wieder. Diese Messung wird lediglich für eine bessere Einschätzung der Leistungsentfaltung der jeweiligen Stufen durchgeführt. Hierbei gilt zu beachten, dass eine Lampe, die einen höheren Lux-Wert erzeugt nicht zwangsläufig heller sein muss oder den Trail besser ausleuchten kann, als ein Modell mit niedrigerem Messergebnis. Dennoch wollen wir euch die Resultate nicht vorenthalten. Gemessen wurde der Maximalwert direkt nach dem Einschalten der Lampe und nach einer einstündigen Leuchtphase unter praxisnaher Kühlung:

  • Race-Sequenz / Mode 3: max. 2.320 Lux / durchsch. 2.250 Lux
  • Race-Sequenz / Mode 2: 1.480 Lux
  • Race-Sequenz / Mode 1: 853 Lux
  • Trail-Sequenz / Mode 2: 466 Lux
  • Trail-Sequenz / Mode 1: 96 Lux

Kühlung/Temperaturen

Aufgrund der großen Gehäusefläche lässt die Hope Vision R8 LED bereits vor der Probefahrt auf ein gutes Temperatur-Management schließen. Und tatsächlich, in der Praxis bleibt die Lampe vergleichsweise Kühl – selbst bei maximaler Leistung. Kurze Standzeiten bei voller Power sorgen höchstens für ein Herunterdimmen auf Stufe 2 der Race-Sequenz. Hinsichtlich der Temperatur konnten wir ohne aktive Kühlung maximal 59 Grad Celsius messen, ehe die Leistung von der Regelung reduziert wurde. Das heißt im Umkehrschluss, dass die Verbrennungsgefahr an der Hope Vision 8 LED sehr gering ausfällt.

Akkulaufzeit

Nicht nur bei der Lumen-Angabe auch bei der Akkulaufzeit wirbt der Hersteller nicht mit utopischen Zahlen, sondern gibt die reellen Werte an, die in der Praxis auch wirklich zu erzielen sind. Dementsprechend sorgt der große Akku für eine Leuchtdauer von rund 145 Minuten bei voller Leistung. Das liegt zwar weit über der Herstellerangabe, Grund hierfür ist allerdings die interne Elektronik, die die Power nach knapp 1,5 Stunden auf die nächstkleinere Leuchtstufe reduziert. Vollgeladen hält der Akku dann in der Race Sequenz Mode 2 etwa 190 Minuten. Mit 850 Lumen steigt die Brenndauer auf fast 5,5 Stunden. Mit den Trail-Modi kann die Hope Vision R8 dann noch ein Stück länger betrieben werden: Zwischen 14 (320 Lumen) und 35 Stunden (130 Lumen) konnten wir messen.

Das vollständige Aufladen dauert mit etwas über neun Stunden enorm lang.

Fazit

Nicht ohne Grund ist die Hope Vision R8 LED immer noch das Flaggschiff im Lampen-Portfolio der Engländer, denn das Modell überzeugt in vielerlei Hinsicht. So liegt die erzeugte Helligkeit immer noch auf einem sehr hohen Niveau. Dabei muss der Nutzer keinesfalls auf eine homogene Ausleuchtung verzichten. Diese erreicht Hope durch die besondere Anordnung der Optiken. Doch auch die Verarbeitung fällt hervorragend aus, denn das gefräste Aluminium mit der schwarzen Eloxierung sorgt für eine entsprechend hohe Qualitätsanmutung. Selbst die Akkulaufzeit geht gemessen an der Leuchtkraft in Ordnung.

Dennoch hat die Hope Vision R8 LED auch kleine Schwachstellen. So fällt das Gewicht von über 600 Gramm sehr hoch aus. Dies ist allerdings dem massiven Aufbau geschuldet. Außerdem ist das eloxierte Aluminium sehr empfindlich gegen Fingerabdrücke und Kratzer. Leider passen die Klettbänder nicht zur ansonsten durchweg hohen Qualitätsstufe der Lampe, denn die Verbundstellen franzen schnell aus. Zudem entpuppt sich die enorm lange Ladezeit als klarer Negativpunkt.

Hope sollte über eine modernisierte Variante dieses Top-Modells nachdenken, denn eine gute Basis mit Potenzial für mehr ist ganz klar vorhanden.

Insgesamt betrachtet bekommt der Käufer aber mit der Hope Vision R8 LED eine Spitzen-Lampe mit sehr guter Leistung und üppiger Ausstattung für nur 300 Euro, was gemessen an dem gebotenen Gesamtpaket wirklich fair kalkuliert ist. Daher vergeben wir unsere Redaktionsempfehlung:

Wertung

87%
87%
Sehr gut
  • Lieferumfang
    10
  • Verarbeitung
    10
  • Gewicht
    5
  • Leuchtstufen
    8
  • Leuchtstärke
    9
  • Ausleuchtung
    10
  • Montage
    9
  • Bedienung
    9
  • Temperaturregelung
    9
  • Kühlung
    9
  • Akkulaufzeit
    9
  • Besondere Features
    7
  • User Ratings (16 Votes)
    3.5
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2 Kommentare

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