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    XLC CL-F15: Helmlampe mit theoretischen 3.000 Lumen im Test
    Testberichte

    XLC CL-F15: Helmlampe mit theoretischen 3.000 Lumen im Test

    Holger DaßlerBy Holger Daßler23. April 2016Keine Kommentare10 Mins Read

    Die XLC CL-F15 soll aufgrund der theoretischen Spezifikationen zu den helleren Helmlampen für Mountainbiker gehören und satte 3.000 Lumen erzeugen. Dafür setzt der Hersteller auf vier CREE-LEDs, die in einem Gehäuse aus „Flugzeugaluminium“ stecken. Zusammen mit dem 4-Zellen-Akku verspricht die XLC CL-F15 laut dem Datenblatt nicht nur eine hohe Leuchtkraft, sondern auch eine lange Betriebsdauer. Was die Helmlampe wirklich kann, klärt dieser Test.

    XLC CL-F15: Helmlampe mit theoretischen 3.000 Lumen im Test

    Im Sortiment von XLC befinden sich allerlei Bike-Komponenten verschiedenster Art. Dazu gehört auch eine Serie an Lampen, deren Top-Modell die CL-F15 darstellt. Erzeugt werden angeblich 3.000 Lumen, die von dem mitgelieferten Akku-Pack bei voller Leistung bis zu 150 Minuten zur Verfügung stehen. Ob die knapp 200 Euro teure Helmlampe die Versprechen des Herstellers halten kann, soll unser Test klären.

    Verpackung & Lieferumfang

    Geliefert wird die XLC CL-F15 in einem bunten Karton, der allerlei Informationen zur Lampe in verschiedenen Sprachen bereithält.

    XLC CL-F15: Helmlampe mit theoretischen 3.000 Lumen im Test
    XLC CL-F15: Helmlampe mit theoretischen 3.000 Lumen im Test

    Im Inneren befinden sich dann die einzelnen Bestandteile wie der Lampenkopf, der Akku samt Tasche, das Ladegerät, die Helmhalterung und eine Anleitung. Auf eine Verlängerung wird unverständlicherweise verzichtet.

    XLC CL-F15: Helmlampe mit theoretischen 3.000 Lumen im Test
    XLC CL-F15: Helmlampe mit theoretischen 3.000 Lumen im Test
    XLC CL-F15: Helmlampe mit theoretischen 3.000 Lumen im Test

    Die XLC CL-F15 im Detail

    XLC setzt bei der Top-Lampe aus dem eigenen Portfolio auf sogenanntes „Flugzeugaluminium“. Dabei handelt es sich genau um eine 6061-T6-Legierung, die sehr robust ausfällt. In das Gehäuse sind zahlreiche Kanäle eingearbeitet, die für eine Vergrößerung der Oberfläche und damit theoretisch für eine bessere Ableitung der Wärme sorgen. Allerdings fällt deren Positionierung nicht zur Fahrtrichtung aus, wodurch die kühle Luft die Fläche nicht komplett ausnutzen kann. Ob sich das negativ beim Einsatz auswirkt, klären wir im entsprechenden Absatz dieses Artikels.

    XLC CL-F15: Helmlampe mit theoretischen 3.000 Lumen im Test

    Der Lampenkopf der XLC CL-F15 ist dem Hersteller nach 100 Prozent wasserdicht. Laut dem Handbuch ist eine IP65-Zertifizierung vorhanden, was laut Schutzklassendefinition als „Schutz gegen Strahlwasser“ deklariert ist. Damit besteht die XLC CL-F15 problemlos Fahrten durch den Regen und feuchte Umgebungen. Untertauchen und das sogar dauerhaft, sollte allerdings vermieden werden.

    XLC CL-F15: Helmlampe mit theoretischen 3.000 Lumen im Test
    XLC CL-F15: Helmlampe mit theoretischen 3.000 Lumen im Test

    Im vorderen Teil der Lampe befinden sich die vier CREE-LEDs, die als XM-L-Version Verwendung finden. Laut dem Datenblatt erzeugt jede Leuchtdiode knapp 1.000 Lumen bei 10 Watt. XLC gibt für die CL-F15 jedoch 30 Watt als Gesamtleistung an, wodurch sich auch der theoretisch erzeugte Lichtstrom von 4.000 auf 3.000 Lumen reduziert. Ähnlich wie bei der Azonic Bonanza setzt der XLC nicht auf eine spezielle Linse, sondern greift auf eine einfache, hitzebeständige Scheibe zurück. Dafür ist aber ein Reflektor integriert, der nach Ansicht des Herstellers eine optimale Ausleuchtung der Lampe sicherstellt. Gegenüber der Azonic Bonanza sitzen die LEDs bei der XLC CL-F15 nicht so tief, was auf einen breitflächigeren Lichtstrahl schließen lässt.

    XLC CL-F15: Helmlampe mit theoretischen 3.000 Lumen im Test
    XLC CL-F15: Helmlampe mit theoretischen 3.000 Lumen im Test

    Auf der Unterseite wurde der Halter für den Lenker und die Helmbefestigung mittels einer einzigen Inbusschraube angebracht. Diese Konstruktion hielt während des gesamten Testzeitraums problemlos durch. Damit die Lampe verrutschsicher sitzt, hat der Hersteller eine zusätzliche Gummierung am Auflagepunkt implementiert. Damit bleibt die XLC CL-F15 auch bei ruppigeren Abfahrten halbwegs an der gewünschten Position. Gelegentliches Nachjustieren war aber auch bei dieser Lösung ab und zu notwendig.

    XLC CL-F15: Helmlampe mit theoretischen 3.000 Lumen im Test

    Um die Lampe ein- beziehungsweise auszuschalten und zwischen den verschiedenen Leucht-Modi zu wechseln ist ein Knopf am hinteren Ende der Helmlampe vorhanden. Dieser dient zeitgleich als Statusanzeige für den Akku-Ladestand. Bei geringer Restkapazität ändert sich die Farbe von Blau zu Rot. An diesem Punkt empfiehlt XLC, die Lampe direkt vom Akku zu trennen, um der Batterie nicht zu schaden.

    XLC CL-F15: Helmlampe mit theoretischen 3.000 Lumen im Test
    XLC CL-F15: Helmlampe mit theoretischen 3.000 Lumen im Test

    Verbunden wird der Lampenkopf mit dem Akku über eine Schraubkupplung, die beide Kabelenden sicher fixiert und ein versehentliches Abziehen verhindert. Allerdings sind die Leitungen mit jeweils 35 Zentimetern Länge ohne Verlängerung zu kurz, um die Lampe auf dem Helm zu tragen und dabei den Akku im Rucksack zu verstauen. Die Positionierung der Batterie am Helm ist aufgrund der fehlenden Halterung nur mit zusätzlicher Bastelarbeit möglich.

    XLC CL-F15: Helmlampe mit theoretischen 3.000 Lumen im Test

    Die Größe des Akkus der XLC CL-F15 inklusive Tasche fällt mit 75 x 55 x 85 Millimetern eher moderat aus. Außerdem dient die Zusätzliche Textilhülle zum Befestigen am Rahmen. Im Inneren sind vier Zellen untergebracht, die von zwei weiteren Schichten umhüllt sind. Damit garantiert der Hersteller einen hohen Schutz gegen Wasser und Schmutz.

    XLC CL-F15: Helmlampe mit theoretischen 3.000 Lumen im Test

    Hinsichtlich der Kapazität des Lithium-Akkus gibt der Hersteller 6.000 Milliamperestunden an, woraus 44,4 Wattstunden resultieren. Eine Ladestandanzeige ist nicht in das Batterie-Paket integriert.

    XLC CL-F15: Helmlampe mit theoretischen 3.000 Lumen im Test
    XLC CL-F15: Helmlampe mit theoretischen 3.000 Lumen im Test

    Gewicht

    Die XLC CL-F15 wiegt insgesamt 404 Gramm und reiht sich damit im Mittelfeld der bisher getesteten Lampen ein. Das Gewicht geht daher in Ordnung, auch wenn vor allem am Akku an Masse gespart wurde, denn die vier Zellen kommen zusammen mit dem Kabel und den verschiedenen Ummantelungen auf 280 Gramm. Der Lampenkopf ist weitaus leichter: Lediglich 124 Gramm konnten wir messen.

    Technische Daten im Überblick

    • Hersteller: XLC
    • Modell: CL-F15
    • Leuchtmittel: 4x CREE XM-L
    • Leuchtkraft: 3.000 Lumen (Herstellerangabe)
    • Leuchtstufen: 3 (100 / 50 / 20 Prozent)
    • Sondermodi: Blinken
    • Leuchtdauer* (bei 100 Prozent): 150 Minuten
    • Material: Aluminium
    • Schutzklasse: IP65 (staub- und wasserdicht)
    • Abmessungen (Lampenkopf/Akku): 50 x 42 x 54 mm / 75 x 55 x 85 mm
    • Gewicht (Lampenkopf/Akku/Gesamt): 124 / 280 / 404 Gramm
    • Temperaturregelung: ja, aktiv
    • Status-LED: ja (mehrfarbig)
    • Akku-Kapazität: 6.000 Milliamperestunden / 44,4 Wattstunden
    • Kapazitätsanzeige: ja, 10-Prozent-Stufen
    • Akku-Typ: 4-Zellen-Li-Akku
    • Akku-Schutzschaltung: nicht dokumentiert

    *theoretisch

    Montageoptionen

    Mit dem beiliegenden Zubehör lässt sich die XLC CL-F15 einfach mittels Gummiring am Lenker befestigen. Die Montage des Lampenkopfs am Helm erfolgt ebenso simpel, allerdings muss hierfür noch ein zusätzliches Band installiert werden. Insgesamt fällt der Anbau in beiden Fällen kinderleicht aus.

    XLC CL-F15: Helmlampe mit theoretischen 3.000 Lumen im Test
    XLC CL-F15: Helmlampe mit theoretischen 3.000 Lumen im Test

    Leider lässt sich der Akku im Gegensatz zum Lampenkopf nicht am Helm befestigen, was aufgrund des fehlenden Verlängerungskabels zum Problem wird, denn die Batterie kann so nicht im Rucksack verstaut werden.

    XLC CL-F15: Helmlampe mit theoretischen 3.000 Lumen im Test

    Bedienung & Leuchtmodi

    Auch die Bedienung der XLC CL-F15 fällt denkbar einfach aus, denn mit dem einzelnen Knopf auf der Rückseite kann durch die insgesamt vier Modi durchgeschaltet werden. Dabei lässt sich zwischen drei Stufen mit 100, 50 und 20 Prozent Leistung wählen. Außerdem steht ein Blink-Modus zur Verfügung. Ein SOS-Signal wurde nicht integriert.

    Ausleuchtung

    Getestet wurde die Lampe auf unserem Hometrail, der mit Verkehrshütchen im Abstand von jeweils fünf Metern abgesteckt wurde. Die Kameraeinstellungen sind für jeden Lampentest identisch und so gewählt, dass die Darstellung an das reelle Ergebnis heranreicht.

    XLC CL-F15: Helmlampe mit theoretischen 3.000 Lumen im Test
    Stufe 1 – 100 Prozent
    XLC CL-F15: Helmlampe mit theoretischen 3.000 Lumen im Test
    Stufe 2 – 50 Prozent
    XLC CL-F15: Helmlampe mit theoretischen 3.000 Lumen im Test
    Stufe 3 – 20 Prozent

    Bei 100 Prozent Power leuchtet die XLC CL-F15 minimal heller als die Azonic Bonanza, streut das Licht aber sehr stark seitlich ab. Hierbei zeigt sich, dass der Reflektor wenig Einfluss auf die Ausleuchtung nimmt. Eine Optimierung hinsichtlich der Leuchtweite wäre wünschenswert.

    Im mittleren Leuchtmodus reicht die Lichtstärke immer noch aus, um den Trail bei mittlerer Geschwindigkeit befahren zu können. In der niedrigsten Stufe genügt die Power, um den Weg bei Bergauffahrten angemessen sichtbar auszuleuchten.

    Die Bilder verdeutlichen, dass die maximale Leuchtstärke der Lampe eher bei 1.700 bis 1.900 Lumen statt der angegebenen 3.000 Lumen liegt. Zudem erzeugt die XLC CL-F15 einen gelblichen Spot, der gerade bei einer 50 oder 20 Prozent Leuchtstärke auffällt. Die Lichtfarbe irritiert zudem bei grünen Flächen etwas.

    Unser Video auf dem Trail entspricht durch die Aufnahmequalität der Action-Cam zwar nicht der reellen Ausleuchtung, vermittelt aber einen ersten Eindruck, wie gut die XLC CL-F15 den Weg anstrahlt:

    Leuchtbilder

    Die Beamshots sind aus 1,5 Metern Entfernung entstanden und zeigen, wie die jeweils getestete Lampe das Licht wirft. Dazu haben wir die Ausleuchtung der Testmuster nicht nur frontal, sondern auch von oben fotografiert. Die folgenden Bilder zeigen die Resultate:

    Stufe 1 – 100 Prozent
    XLC CL-F15: Helmlampe mit theoretischen 3.000 Lumen im Test
    XLC CL-F15: Helmlampe mit theoretischen 3.000 Lumen im Test
    Stufe 2 – 50 Prozent
    XLC CL-F15: Helmlampe mit theoretischen 3.000 Lumen im Test
    XLC CL-F15: Helmlampe mit theoretischen 3.000 Lumen im Test
    Stufe 3 – 20 Prozent
    XLC CL-F15: Helmlampe mit theoretischen 3.000 Lumen im Test
    XLC CL-F15: Helmlampe mit theoretischen 3.000 Lumen im Test

    Trotz Reflektor erzeugt die XLC CL-F15 einen sehr leichten und kleinen Spot mit einer sehr dominanten Iris, sodass die LEDs stark zu den Seiten abstrahlen. Durch die fehlende Reichweite verschenkt die Lampe Potenzial, um den Trail auch im Dunkeln schneller fahren zu können. Eine solch starke, seitliche Ausleuchtung bringt dem Biker in der Regel keinen Vorteil.

    Leuchtkraft

    Um die maximale und durchschnittliche Leuchtkraft in Zahlen sowie die Abstufung der jeweiligen Modi darstellen zu können, haben wir mit einem einfachen, kalibrierten Luxmeter aus einer Entfernung von 3,5 Metern zum Lampenkopf gemessen. Die Werte sind nicht mit den Herstellerangaben vergleichbar und spiegeln auch nicht die reelle Ausleuchtung auf dem Trail wieder. Diese Messung wird lediglich für eine bessere Einschätzung der Leistungsentfaltung der jeweiligen Stufen durchgeführt. Hierbei gilt zu beachten, dass eine Lampe, die einen höheren Lux-Wert erzeugt nicht zwangsläufig heller sein muss oder den Trail besser ausleuchten kann, als ein Modell mit niedrigerem Messergebnis. Dennoch wollen wir euch die Resultate nicht vorenthalten. Gemessen wurde der Maximalwert direkt nach dem Einschalten der Lampe und nach einer einstündigen Leuchtphase unter praxisnaher Kühlung:

    • 100 Prozent: max. 790 Lux / durchschn. 595 Lux
    • 50 Prozent: 316 Lux
    • 20 Prozent: 95 Lux

    Kühlung/Temperaturen

    Das Gehäuse der XLC CL-F15 ist für eine bessere Kühlung mit einigen Kanälen versehen, die aufgrund der Positionierung den Fahrtwind nicht effizient ausnutzen. Daher wird die Lampe selbst bei schneller Fahrt vergleichsweise zügig warm, dimmt aber erst spät herunter. Gerade bei Pausen wird dann schnell eine hohe Temperatur erreicht. Im Worst Case konnten wir satte 75,6 Grad Celsius messen. Damit besteht  Verbrennungsgefahr, wodurch darauf geachtet werden muss, dass die XLC CL-F15 ohne aktive Kühlung recht schnell abgeschaltet wird.

    Akkulaufzeit

    Hinsichtlich der Akku-Laufzeit kommt die XLC CL-F15 nicht auf den vom Hersteller angegeben Wert: Im Test erreicht die Lampe eine Betriebsdauer von 110 Minuten bei 100 Prozent Leistung. Bei halbierter Power war eine Leuchtzeit von 255 Minuten möglich. Aufgeladen ist der Akku dann in etwa vier Stunden.

    Wer den Ladestand überprüfen will, erhält beim Druck auf den Taster von 1 bis 2 Sekunden Auskunft über die LEDs. Selbige Symbolisieren durch ein Aufblinken in 10-Prozent-Schritten welche Restkapazität der Akku aufweist. Im Handbuch steht zwar, dass der Lampenkopf bei einer vollen Ladung zehn Mal aufleuchtet, aufgrund eines Bugs in der Firmware stoppt das Blinken aber schon beim siebten Mal. Auf Nachfrage bei dem deutschen Distributor wurde uns mitgeteilt, dass der Akku dann trotzdem voll ist und der Fehler bei der neusten Charge behoben ist.

    Fazit

    Die XLC CL-F15 fällt durch das sauber verarbeitete und hochwertig wirkende Gehäuse sowie eine gute Leuchtkraft positiv auf, auch wenn die Lumenzahl nicht den vom Hersteller angegebenen Wert erreicht. Ansonsten punktet die Lampe mit der einfachen Befestigungsoption für Helm und Lenker sowie einer Betriebsdauer von fast zwei Stunden bei maximaler Leistung. Auch das moderate Gewicht ist ein Vorteil. Doch das waren auch schon alle positiven Aspekte der Helmlampe.

    Vor allem aufgefallen ist, dass die XLC CL-F15 die Werte auf dem Datenblatt nicht erreicht. So liegt der erzeugte Lichtstrom weit unterhalb der angegeben 3.000 Lumen. Auch die versprochene Akku-Laufzeit wird in der Praxis nicht erreicht. Weitere, negative Punkte sind das fehlende Verlängerungskabel und die dadurch schwierige Montage des Lampensystems am Helm sowie die wenig optimale Ausleuchtung. Auch die hohe Maximaltemperatur müssen wir gegen die XLC CL-F15 aufführen. Doch der wohl größte Knackpunkt dürfte der Preis von satten 200 Euro sein. Gemessen an den aufgeführten Kritikpunkten ruft der Hersteller einfach zu viel für die Lampe auf, zumal als Grundlage ein umgelabeltes Modell von Shenzhen Tobest Machinery Manufacturing Co., Ltd. zum Einsatz kommt, welches bei alibaba.com deutlich günstiger angeboten wird.

    Wertung

    63%
    63%
    Befriedigend
    • Lieferumfang
      6
    • Verarbeitung
      7
    • Gewicht
      7
    • Leuchtstufen
      5
    • Leuchtstärke
      8
    • Ausleuchtung
      6
    • Montage
      8
    • Bedienung
      7
    • Temperaturregelung
      5
    • Kühlung
      5
    • Akkulaufzeit
      6
    • Besondere Features
      5
    • User Ratings (0 Votes)
      0
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    Holger Daßler

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